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Kundenmeinungen (156) zu Razor Ripskate

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Passt in den Ruck­sack

Nachdem Waveboards die Herzen vieler Funsportler im Sturm erobert haben, sind inzwischen neue Varianten auf den Markt gekommen. So gibt es von Razor beispielsweise das Ripskate, eine Abwandlung seines berühmten Ripstiks. Es besteht aus zwei Decks, die durch eine Drehstabfeder miteinander verbunden sind, aber auch unabhängig von einander gefahren werden können. Die beiden einzelnen Decks lassen sich also im Rucksack verstauen und bieten außerdem besonders flexiblen Fahrspaß. Ausprobieren kann das Waveboard jeder, der nicht mehr als 100 Kilogramm auf die Waage bringt.

Wie Inliner ohne Boots

Im Unterschied zu den typischen Waveboards sind unter den beiden Decks des Ripskates jeweils zwei Inlinerrollen montiert, während typische Waveboards mit zwei Rollen insgesamt auskommen. Die 51 Millimeter großen Rollen stecken in Castern, die um 360 Grad drehbar sind und laufen mit Hilfe eines ABEC-5-Kugellagers. Das Ripskate wird häufig als eine Mischung zwischen Ripstick und Inlineskate bezeichnet. Wenn man die beiden Decks ohne Verbindungsteil benutzt, fährt man darauf ähnlich wie auf Inlinern, wobei die Füße aber nicht durch Boots oder Schlaufen mit den rollenden Unterlagen verbunden sind. Insofern sind sie sicherlich keine Alternative zu Inlineskates, auf denen man zum Beispiel große Strecken zurücklegen oder auch Hockey spielen kann. Auf dem Ripskate ist man besonders wendig.

Für Anfänger eine kleine Herausforderung

Anfänger werden es zu schätzen wissen, dass sich die beiden Decks durch die Drehstabfeder verbinden lassen. Ein Nachteil gegenüber Skates- und Waveboards ist sicherlich die eingeschränkte Möglichkeit, Stufen zu überwinden. Nutzer, die sich für diese Variante entschieden haben, sind aber rundum zufrieden damit. Einige weisen allerdings darauf hin, dass das Fahren damit schwieriger ist als auf herkömmlichen Waveboards. Das Ripskate dürfte also vor allem für jene interessant sein, die bereits Erfahrungen mit einem Waveboard gesammelt haben. Kinder brauchen meistens trotzdem nicht lange, um damit zurechtzukommen. Einig sind sich alle Nutzer darüber, dass es besonderen Spaß macht, sich darauf zu bewegen. Man findet das Waveboard zum Beispiel bei Amazon ab 40 EUR.

von Marion D.

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