Multifunktionales Heimgerät. Ein vielseitiges 3-in-1-Gerät für Haussteuerung und Medienkontrolle, jedoch nur mit Produkten desselben Herstellers kompatibel.
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Stärken
großer Funktionsumfang
Schwächen
nur nutzbar mit Rademacher-Geräten
veraltet
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 28.02.2020 |
Ausgabe: 2/2020
Details zum Test
1,2; Oberklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Rademacher hat mit dem HomePilot eine vielseitige Smart-Home-Steuerzentrale auf den Markt gebracht. Sie kann bis zu 100 verschiedene Geräte aus dem Rademacher-Sortiment verwalten und damit das komplette Haus smart machen. Zusätzlich erlaubt sie auch das Einbinden von Philips-Hue-Lampen und unterstützt die Sprachassistenten Alexa und Google Assistant.“
Erschienen: 02.01.2015 |
Ausgabe: 2/2015
Details zum Test
„sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Überzeugende Funk-Nachrüstlösung mit großem Funktionsumfang und klasse Mediaplayer.“
Erschienen: 31.08.2018 |
Ausgabe: 4/2018
Details zum Test
1,3; Oberklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Die Menüoberfläche ist sehr intuitiv und übersichtlich. ... Wer bereits eine Rollladen- oder Garagentorsteuerung von Rademacher hat, kann diese ganz bequem über den HomePilot steuern. Die Smart-Home-Zentrale erlaubt zusätzlich die Einbindung von bis zu 100 weiteren Sensoren und das Anlegen von Regeln. ... Da Rademacher auf ein eigenes Funkübertragungssystem setzt, ist man jedoch an die Komponenten des Herstellers gebunden.“
Erschienen: 16.07.2018
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 19.12.2014 |
Ausgabe: 1/2015
Details zum Test
„sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“, „Highlight“
„Mit dem HomePilot 2 bietet Rademacher sowohl eine clevere Haussteuerung als auch einen erstklassigen Mediaplayer in einer kleinen schwarzen Box. Es gibt das eine oder andere System, das leichter zu installieren und bedienen ist, doch diesen Funktionsumfang bekommt man selten.“
Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
180 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
125 (69%)
4 Sterne
23 (13%)
3 Sterne
9 (5%)
2 Sterne
9 (5%)
1 Stern
14 (8%)
4,3 Sterne
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Unser Fazit
27.01.2015
HomePilot (2020)
Eine unscheinbare Box für die Haussteuerung
Stärken
großer Funktionsumfang
Schwächen
nur nutzbar mit Rademacher-Geräten
veraltet
Haussteuerungen sind plötzlich „in“. Seit der letzten IFA 2014 in Berlin heißt das Ganze auch moderner „Smart Home“ und die Möglichkeiten der Heimvernetzung sind ins Grenzenlose gestiegen. Zumindest theoretisch. Denn praktisch gibt es am Markt noch immer nur eine Handvoll Anbieter, die zwar theoretisch sehr viele Sensoren und Optionen bieten, in der Realität aber dann doch nur ein mageres Zubehör für ihre Haussteuerungssysteme anbieten. Das Problem sind die in sich geschlossenen Protokolle. Mangels offener Standards können kaum Drittanbieter Anwendungen entwickeln.
Neben der Haussteuerung auch die Multimedia-Zentrale spielen
Und so darf man sich über jedes System freuen, das zumindest für sich selbst gesehen bereits einen großen Funktionsumfang mitbringt. Rademacher hat bei seinem HomePilot 2 eine sinnvolle Entscheidung getroffen: Warum nur Alarmsensoren, Thermostate und Lichtsysteme mit der Hausstation verbinden? Warum das Ganze nicht gleich noch zur Multimedia-Zentrale machen? Und noch besser: diese Zentrale einfach mit der Fernbedienung des Fernsehers steuern. Der HomePilot 2 wird dazu einfach per HDMI an den Fernseher angeschlossen – ein unscheinbares, schwarzes Kästchen.
Fernbedienung per Fernseher oder App
Ab sofort kann man das Kästchen per Fernbedienung steuern, dank SD-Card-Slot und vier USB-Anschlüssen auf externe Medien zugreifen und eben nicht nur die Rollläden herunterlassen, sondern alle Medien des Hauses über die Box steuern. Der HomePilot 2 wird so zum 3-in-1-Gerät, der Haussteuerung, Multimedia-Zentrale und SmartTV-Set-Top-Box in sich vereint. Wer sich die passende App installiert, kann den HomePilot 2 auch per Smartphone bedienen, was die Sache noch einmal vereinfacht.
Leider auch diesmal nur kompatibel mit Rademacher-Produkten
Der einzige Haken: Auch bei Rademacher werden eigene Protokolle genutzt, man muss also schon Zeitschaltuhren und Rolllädensteuerungen des Herstellers verwenden, damit das Ganze funktioniert. Ob Drittanbieter sich nun ausgerechnet hierfür weitere Lösungen überlegen, darf bezweifelt werden – man bleibt also auch hier im Ökosystem eines Anbieters gefangen.
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