Porsche Design P'9522 Test

  • 3 Tests
  • 2 Meinungen

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Positiv: hochwertiges Gehäuse.
    Negativ: kein UMTS; hoher Preis.“

    • Erschienen: 02.01.2009 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Neben den Multimediafunktionen ist vor allem der Fingerabdrucksensor eine Bereicherung, wie sie in der Handywelt derzeit nur selten zu finden ist.“

    • Erschienen: 01.10.2008
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,3 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: kühles, zeitloses Design; Schnellzugriff auf Funktionen und Telefonnummern per Fingerabdruck; 5-Megapixel-Kamera.
    Was uns nicht gefällt: umständliches Scrollen in den Untermenüs; wenig Einstellmöglichkeiten im Kameramodus; kein UMTS/HSDPA.“


Kundenmeinungen

4,9 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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4,9 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von koma23

    Sehr edles und top verarbeitetes Handy, das nicht jeder 2te hat

    • Vorteile: ausdauernder Akku, coole Funktionen, sehr hohe Akkukapazität, Fingerabdrucksensor, Navi mit Fußgänger-Modus, hochwertige Materialien
    • Nachteile: bei Tageslicht schlecht lesbares Display
    • Geeignet für: überall
    Hallo, habe mir vor ca. 4 Monaten das Handy gekauft und kann eigentlich nichts negatives dazu berichten! Um ehrlich zu sein ist es das beste handy das ich jemal hatte (hatte vorher nokia 8800 Carbon und davor 8800 sciroco, sony ericson c902 james bond edition...) das handy ist sehr hochwertig verarbeitet und man merkt das es sich um top materialien handelt die dabei zum einsatz kamen (Gehäuse aus gefrästen Alu-block, Kratzfestes Display...) im vergleich zu den meisten handy bei denen es heist "kratzfestes-Display" hat das P`9522 wirklich ein solches (hab´s jedenfalls noch nicht geschafft einen kratzer rein zu bekommen) die meisten handy die edel anmuten (nokia 8800 etc) haben keine gute Ausstattung und Netz + Akku-Leistungen, beim Porsche jedoch stimmt einfach alles, zudem hat es auch sämtliche dinge als zubehör dabei (was bei dem Preis auch mehr als wünschenswert ist) als einziges könnte mann das hohe Gewicht (wenn überhaupt) als Manko sehen, wobei ich das eher als positiv sehe da mann schon beim anfassen die hohe qualität merkt, und die Tatsache das nicht jeder 2te mit dem handy rumläuft finde ich einfach super, da das etwas ist das ich gar nicht leiden kann. Wer also mal was ausergewöhnliches will und nicht auf "massenprodukte" bzw "Volkshandy´s" steht, jedoch trotzdem nicht auf Ausstattung verzichten will der ist hier genau richtig. Es ist einfach was besonderes und das ist meiner meinung nach jeden cent wert! (mann könnte jetzt sagen das das Nokia 8800 auch edel anmutet und aus guten Materialien ist, jedoch ist das auch schon das einzige was an dem handy gut ist denn die kamera und Ausstattung erwartet man eher bei einem x-tra pack als bei nem top Model mit so einem hohen Preis).
    von daher würd ich´s mir immer wieder kaufen und bin mehr als zufrieden damit und somit stolzer besitzer.
    Antworten
  • von summer32

    P 9522.....ich habe es

    Ich habe es gestern erhalten, SIM eingesteckt und los ging es. Nach den ganzen Vorgängern, die ich als "Normalohandy" hatte, ist dies eine ganz andere Klasse. Hier geht es nicht darum, das Letzte aus einem Mobiltelefon heraus zu holen. Her geht es um die Haptik, die den Nutzer zu Beginn an begeistert.
    Das Telefondisplay ist spitze. Über die Menueführung kann man geteilter Meinung sein. Die Frage ist halt immer, wie häufig man sich darin aufhält; zumal die wichtigsten Funktionen sowieso über die Finger abgedeckt sind.
    Das Beste zum Schluss, da ich bis zum Schluss keine ausreichende Information erhalten habe: Das Mobiltelefon läuft bereits in meinem Passat mit Bluetooth Freisprecheinrichtung.
    Wenn jemand Fragen hat...bitte posten.
    D. Som
    Antworten

Unser Fazit

Por­sche Design P'9522: Wenig anspre­chende Menüstruk­tur

So schick das neue Porsche-Handy P'9522 äußerlich immer sein mag, hinsichtlich seiner Benutzeroberfläche lässt es so einiges an Attraktivität missen. Zwar soll der Touchscreen auf Fingereingaben schneller und auch bei weniger Druck reagieren als man es zum Beispiel von Samsung-Smartphones gewohnt ist, dafür ist die Menüstruktur sehr ungeschickt aufgebaut.

Im Hauptmenü finden sich noch zwölf große Symbole, mit denen jeweils einzelne Anwendungen gestartet werden. Doch schon bei den Untermenüs sieht das anders aus: Hier öffnen sich Listen, die man nach unten scrollen muss – die Direktauswahl eines Menüpunktes ist nicht möglich. Dazu kommt, dass bei einigen Menüpunkten die Bezeichnung zu lang ist, weshalb sie als Laufschrift dargestellt wird.

Das alles macht die Bedienung natürlich wenig intuitiv. Hätte man nicht bei der Anwahl eines Hauptmenüs auch die Untermenüs als Symbole mit Direktanwahl angezeigt bekommen können? Das ist etwas schade, dass hier die Bedienung so unterschiedlich gehandhabt wird. Witzig ist dagegen eine andere Funktion: Eines der zwölf Startsymbole kann frei definiert werden – und zwar kommt hier der Fingerabdruckscanner zum Einsatz. Man kann nämlich bis zu zehn verschiedene Anwendungen an dieses Symbol koppeln. Je nachdem, welchen Finger man dann zur Anwahl nutzt, wird eine andere Funktion ausgelöst.

von Janko

Viel Metall und kratz­fes­tes Glas

Man mag sich über Sinn oder Unsinn schicker Luxus-Handys streiten: Die Wertigkeit des Porsche Design P'9522 steht dagegen außer Frage. Das gesamte Gehäuse des Smartphones soll aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst worden sein und daher besonders stabil sein. Die Oberfläche des Metallrahmens wird denn auch stolz in gebürsteter Metalloptik in Szene gesetzt. Da es sich um ein Touchscreen-Handy mit sehr großem Display handelt, wurde auch auf dessen Festigkeit besonderen Wert gelegt. Das Display besteht daher aus extra-kratzfestem Glas.

Das Porsche Design P'9522 sieht dadurch nicht nur sehr edel aus, es dürfte auch so einiges aushalten. Handy-Nutzer, die mit ihrem Mobiltelefon gerne einmal etwas ruppiger umgehen, können also einen Blick auf das neue Porsche-Handy riskieren. Allerdings erst Ende 2008. Dann soll es zunächst in Frankreich auf den Markt kommen. Anfang 2009 sind dann weitere Märkte geplant.

von Janko

Touch­s­creen mit Fin­ger­ab­drucks­can­ner

Beim Porsche Design P'9522 setzt der Hersteller ganz auf das derzeit populäre Barren-Format mit einem 2,8 Zoll großen Touchscreen. Beim Vorgängermodell P'9521 handelt es sich dagegen um ein Klapp-Handy. Gleichwohl wurde auch beim P'9522 wieder ein Fingerabdruckscanner integriert, der als Sicherheitsbarriere den Zugang zum Handy schützt.

Ansonsten gilt für das neue P'9522 Ähnliches wie für den Vorgänger: Die Technik ist durchaus auf der Höhe der Zeit, ohne wirkliche Akzente zu setzen. Das Handy verfügt nunmehr über eine 5-Megapixel-Kamera, einen Media-Player für Musik und Videos sowie ein GPS-Modul. Der interne Speicher des Luxus-Handys ist unbekannt, er soll aber nicht allzu hoch ausfallen. Ein microSD-Kartenslot ermöglicht aber den Ausbau via Speicherkarte.

Ansonsten wird das Porsche Design P'9522 wohl vor allem über sein Design punkten – wie schon das Vorgängermodell. Interessant ist die Integration von GPS; damit kann der geneigte Porsche-Fahrer nun auch das zu seinem Auto passende Handy zum Navigieren nutzen. Alle anderen Anwender werden daran aber sicherlich auch Gefallen finden. Der Fingerabdruckscanner dagegen dürfte wie schon beim Vorgänger für zwiespältige Gefühle sorgen: Die einen sehen ihn als reine Spielerei an, die anderen loben den Sicherheitsaspekt desselben.

von Janko

Nach­fol­ge­mo­dell wie­der ohne UMTS

Mit dem P'9522 bringt Porsche Design in Zusammenarbeit mit Sagem ein Nachfolgemodell für das berühmte Edel-Handy P'9521 auf den Markt. Leider muss auch dieses wieder auf UMTS verzichten, denn 3G-Fähigkeit werde laut Hersteller von der Zielgruppe nicht erwartet. Stattdessen setzt man auf WLAN, um zumindest in Hotspots schnelle Internetverbindungen realisieren zu können. Ansonsten muss sich der Kunde auf den GPRS-Datenbeschleuniger EDGE verlassen, über den das mobile Surfen freilich nicht ganz so unbeschwingt erfolgt.

Wie Porsche Design auf die Idee kommt, dass UMTS nicht gefordert werde, ist ein Rätsel. Natürlich wäre das etwas anderes, wenn die Internetfähigkeit als solche für unwichtig gehalten und daher nicht weiter implementiert würde. Doch die Integration des WLAN-Moduls zeigt doch, dass hier eine seltsame Halblösung gewählt wurde, die angesichts des Preises um so mehr erstaunt: Für 600 Euro kann man selbst in einem Style-Handy eigentlich heutzutage UMTS erwarten...

von Janko

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Datenblatt

Gewicht

115 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 5 MP
Hardware & Betriebssystem
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
Akku
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Gewicht 115 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio k.A.

Aus unserem Magazin

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