Plantronics Explorer 395 Test

  • 1 Test
  • Blue­tooth
  • Geeig­net für: Handy

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 22.06.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plantronics positioniert das Bluetooth-Headset Explorer 395 als Einsteigergerät. Es eignet sich aber durchaus auch für gehobene Ansprüche. Wer ein preiswertes und leicht bedienbares Bluetooth-Headset mit guter Sprachqualität sucht, dürfte mit dem Explorer 395 nichts falsch machen. Gerade wer öfters das Fahrzeug wechselt und deshalb keine festeingebaute Bluetooth-Freisprecheinrichtung nutzen kann, wird das Explorer 395 zu schätzen wissen. ...“


Unser Fazit

Ein­stei­ger­mo­dell mit gutem Rausch­fil­ter

Das Plantronics Explorer 395 ist laut ersten Testberichten ein solides Bluetooth-Headset für Erstnutzer, die sich nicht mit einer komplizierten Bedienung oder technischen Finessen beschweren möchten. So bietet das Headset zum Beispiel die QuickPair-Technologie für eine schnelle und problemfreie Bluetooth-Kopplung auf Tastendruck. Zudem verzichtet es auf die mittlerweile vielfach üblichen Multifunktionstasten und weist den einzelnen Funktionen jeweils spezifische Tasten zu. Dazu gehören einzelne Tasten für die Lautstärkeregelung, die Rufannahme und das Auflegen nach einem Gespräch sowie für das Einschalten und automatische Aktivieren des Pairing-Modus.

Im Test des Online-Magazins MobileBurn erwies sich zudem die Sprachqualität als überraschend gut – zumindest für ein Bluetooth-Headset dieser günstigen Preisklasse. Die DSP-Technologie (Digital Signal Processing) reduziere den Hintergrundlärm deutlich, so dass die Sprachverständigung in der Regel sehr klar möglich gewesen sei. Selbst sanfte Brisen habe das Headset problemlos bewältigt. Auch die Ausdauer sei mit fünf Stunden Gesprächszeit und rund einer Woche Stand-by-Betrieb recht ordentlich geraten.

Einziger Pferdefuß des Plantronics Explorer 395 könnte der Komfort werden. Denn das Headset soll wohl nur einen einzigen Satz an Ohrsteckern haben. Dieser aber könnte, so die Tester, bei kleineren Ohren schnell unangenehm werden. Zudem hätte man sich gewünscht, dass der Ohrbügel etwas flexibler sei und sich damit der Ohrform besser anpasse. Und was nützt schon ein technisch einwandfreies Headset, wenn es die ganze Zeit nur drückt und damit am Ohr stört?

von Janko

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Datenblatt

Schnittstelle Bluetooth
Geeignet für Handy
Ausführung
Kopfbügel k.A.
Nackenbügel k.A.
Ohrbügel k.A.
Hörerform
In-Ear k.A.
Ohrstöpsel vorhanden
Muschel k.A.
Features
Multipoint-Unterstützung k.A.
NFC-Pairing k.A.
Rauschunterdrückung k.A.
Weitere Daten
Gesprächszeit 5 h
Standby-Zeit 168 h

Aus unserem Magazin

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