„Sie ist teuer und gut. Sehr, sehr gut! Tolles Licht, hervorragende Verarbeitung, tadellose Handlichkeit. Ein echtes Profi-Gerät, das seinen Preis hat, dabei aber ... preiswert ist.“
Erschienen: 28.03.2013 |
Ausgabe: 8/2013
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„sehr gut“
„... Die Philips Penlight Premium ist die Luxusausführung einer Meisterlampe und für Werkzeug-Gourmets ein Muss. An der Spitze leuchtet ein Spotlicht (3600 lux), vier LEDs (250 lux) sorgen seitlich für breite Ausleuchtung. ...“
Erschienen: 22.02.2013 |
Ausgabe: 8/2013
Details zum Test
„gut“ (4 von 5 Sternen)
Die Penlight macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist so groß wie ein Stift und kann mittels Magnet an allen Metalloberflächen Halt finden. Der leistungsstarke Winzling belastet jedoch den Geldbeutel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,2 Sterne
Durchschnitt aus
15 Meinungen in 2 Quellen
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5,0 Sterne
2 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
21.03.2013
Philips LPL03RECHX1
Robuste kleine Arbeitsleuchte
Philips bietet eine kleine und lichtstarke Akku-Arbeitslampe für Profi- und Hobbyschrauber an. Die Penlight Premium erinnert vom Design an einen großen Kugelschreiber und leuchtet mit LED-Technik.
Spritzwassergeschütztes Aluminium-Gehäuse
Insgesamt ist die Lampe mit fünf Leuchtdioden bestückt, die ein kaltweißes Licht von 6000 Kelvin abgeben. Vier der LEDs sind seitlich untereinander angeordnet und und dienen als Flächenstrahler mit einem Abstrahlwinkel von 80 Grad, die fünfte Diode ist nach oben gerichtet. Das Gehäuse der 90 Gramm schweren Lampe besteht aus Aluminum und ist spritzwassergeschützt sowie widerstandsfähig gegen Chemikalien und andere Lösungsmittel in Werkstätten.
Einfaches Positionieren mit dem Magnetclip
Der Clip kann gedreht werden und ist magnetisch. Damit sollte es keine Schwierigkeiten geben, die Penlight Premium an einer Stahlblech-Karosserie in die gewünschte Position zu bringen. Ein einklappbarer Haken dient ebenfalls dazu, die Lampe am Arbeitsort zu befestigen. Der integrierte Akku hat eine Laufzeit von etwa sechs Stunden und ist aufladbar über eine Ladestation. Als Stromquelle kommen sowohl eine 230-Volt-Netzsteckdose als auch ein 12-Volt-USB-Anschluss in Frage, entsprechendes Zubehör wird mitgeliefert. Ein Ladevorgang dauert rund zwei Stunden.
Hohe Anschaffungskosten
Die „Auto Bild“ (Ausgabe 8/2013) hat das Produkt einem Kurztest unterzogen und für gut befunden, störte sich aber am hohen Preis. In der Tat ist die Philips Penlight Premium relativ teuer: Sie schlägt mit knapp 60 EUR zu Buche (Amazon).
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