„... Trotz Bildstabilisator bei der Aufnahme ist der Bildstand nicht ganz ruhig. Die Kamera ist zu klein, um sie richtig ruhig zu halten. Die Wiedergabe vom HDV-Band zeigt zwar relativ ruhige statische Motive, aber ruckelnde Schwenks und unruhige Fahraufnahmen. ...“
„... Der scharfen, rauscharmen 2,7-Zoll-Vorschau und den feinen Zoomstufen stehen eine ungenaue Lupenansicht und ein Menü gegenüber, das aus zwei fünfseitigen Scrolllisten besteht. ...“
„Plus: Sehr gute Bildqualität; Flaches, edles Design; 28-mm-Weitwinkel; Gute Bedienung.“
Erschienen: 01.01.2009
Details zum Test
„empfohlen“ (76%)
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen
„Mit der LUMIX DMC-FX150 zeigt Panasonic, dass sie Kompaktkameras, im eigentlichen Sinn des Wortes, liefern. Ob es sich nun um ein absolutes Einsteigermodell, eine High-End-Kompaktkamera, wie die Panasonic LX3, eine Megazoom-Kamera oder eine hoch auflösende FX150 handelt, die LUMIX-Serie lässt keine Wünsche offen. Wer empfänglich für den Ruf nach hoher Auflösung ist, sollte sich die FX150 zulegen, dabei aber im Hinterkopf behalten, dass ‚mehr‘ nicht immer „besser“ bedeutet. Es gibt interessantere LUMIX-Kameras mit einem besseren Auflösungs-/Qualitätsverhältnis, die mit genauso intelligenten Features ausgestattet sind.“
„Die kompakte Lumix FX150 bietet einen überzeugenden Mix aus intelligenten Automatik- und manuellen Einstellmöglichkeiten, einen neuen Bildprozessor und ein leistungsfähiges AF-System.“
„Stärken: detailreiche Fotos; viele manuelle Einstellmöglichkeiten; intelligente Automatik; lieferbar in Schwarz und Silber.
Schwächen: Bildrauschen.“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
25.07.2008
Lumix DMC-FX150
Höchste Auflösung ihrer Klasse
In der FX-Serie hat Panasonic die neue Lumix DMC-FX150 auf den Markt gebracht, die laut Hersteller die höchste Auflösung in ihrer Klasse bietet. Die FX150 löst in 14,7 Megapixel auf und verfügt über einen 1/1,7 Zoll großen CCD-Sensor. Dieser Sensor weist größere Abmessungen auf als herkömmliche Sensoren und soll somit dafür sorgen, dass die 14,7 Megapixel tatsächlich verarbeitet werden können. Das Linsensystem ist ein Leica-DC-Vario-Elmarit-Objektiv und beginnt die Brennweiten mit einem echten Weitwinkel (KB 28-100 mm). Die Lichtstärke liegt mit f1:2,8-5,6 im normalen Durchschnitt.
Neuheiten soweit das Auge reicht
Die Panasonic Lumix DMC-FX150 kann mit ihrem Autofokus Objekte verfolgen. Durch die AF-Tracking-Funktion bleiben Objekte vor der Linse in der optimalen Schärfe, auch wenn sie sich bewegen. Für ausgewogene Aufnahmen sollen der neue Horizontausgleich sorgen. Mit seiner Hilfe können schiefe Landschaften in der Kamera gerade gerückt werden. Dazu kommt noch die ''Intelligente Belichtung'', die Fotos mit hohen Kontrastunterschieden optimal wiedergeben soll. Außerdem besteht die Möglichkeit, Blitzserien aufzunehmen. Damit können geblitzte Bilder in schneller Folge aufgenommen werden. Auch Mehrfachbelichtung sind mit der FX150 nun möglich. Ebenfalls neu sind auch die Farbtemperaturanzeige und der Venus Engine IV-Bildprozessor. Und für den Fotografen, der keine Zeit bei der Programmauswahl verlieren möchte, hat die FX150 einen neuen ''Intelligenten Automatik''-Modus spendiert. Der erledigt den Job selbstständig.
Digitale Kamera geht analoge Wege
Mehrere neue Kameras der Lumix-Serie sind in der Lage, bestimmte Effekte von analogen Kameras zu imitieren (z.B. die LX3). So kann im Modus ''Filmkorn'' die Körnigkeit von Silberkristallen nachgeahmt werden. Im Modus ''Lochkamera'' sollte sich ein Bild mit interessanter Schärfeverteilung und einem weichen Licht bilden. So sehen jedenfalls die Bilder aus, die ich mit Opas alter Agfabox aufgenommen habe. Ob das so eine Megapixelkamera tatsächlich schafft?
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