Laut Testergebnis der Internetseite trustedreviews.com ist die Kompaktkamera Panasonic Lumix DMC-FS7 in etwas mehr als zwei Sekunden nach dem Einschalten aufnahmebereit. Auch zwischen zwei Aufnahmen mit voller Auflösung benötigte die FS7 etwa zwei Sekunden. Dies ist eine durchschnittliche Leistung. Mit dem Serienbildmodus schafft die Kompakte 1,35 Bilder pro Sekunde, was eine vergleichsweise ordentliche Geschwindigkeit ist. Der Autofokus der FS7 erwies sich als schnell und zuverlässig. Dank eines Hilfslichts konnte der Autofokus auch bei wenig Umgebungslicht sicher die Schärfe einstellen. Schwierigkeiten hatte er lediglich bei wenig Licht und voll ausgefahrenem Zoom. Aber auch hier ist die Lösung des Problem sinnvoll: Die Kamera informiert sehr schnell darüber, dass nicht scharf gestellt werden kann und automatisch wird ein Pan-Fokus eingestellt. Mit ihm wird ein großer Bereich im Bild scharf abgebildet.
Hervorragende Bildqualität
Der Testredakteur lobte die Bildqualität der Panasonic Lumix DMC-FS7. Belichtung, Weißabgleich und Farbdarstellung der Bilder seien hervorragend. Auch die Schärfe der Testbilder sei sehr gut ausgefallen und selbst in den Bildecken kaum niedriger. Verzeichnungen durch das Objektiv traten keine auf. Der Detailreichtum der Bilder sei für eine 10-Megapixelkamera durchschnittlich gut. Das Bildrauschen ist bis zu einem ISO-Wert von 800 nicht zu bemerken, informiert der Tester. Erst bei ISO 1600 fielen die Auswirkungen einer Rauschunterdrückung auf, die feine Details aus den Bildern verschwinden lässt.Mit diesen Testergebnissen steht die Panasonic Lumix DMC-FS7 sehr gut im Vergleich mit Kompaktkameras ihrer Klasse dar. Vor allem das Bildrauschen bis einschließlich ISO 800 so niedrig zu halten, schafft kaum eine Kompakte. Panasonic habe bewiesen, dass auch im mittleren Preissegment sehr gute Kameras zu finden seien, so das Urteil des Testredakteurs.