Dem USB-Gaming-Headset Ozone Oxid hat der Hersteller eine Kabelfernbedienung spendiert, mit der man die Lautstärke verändern, Headset und Mikrofon stummschalten, den Bassbereich verstärken und ein Multimedia-Programm steuern kann.
Mit dem „Smart Button“ in Joystick-Form startet man das Multimedia-Programm, regelt die Lautstärke und springt von einem Titel zum nächsten. Das Mikrofon an der linken Ohrmuschel wird beim Transport eingefahren, hat eine Empfindlichkeit von -38 Dezibel und lässt sich an der Fernbedienung aus- und wieder einschalten. Für den Sound sind zwei 40 Millimeter große Treiber zuständig, die einen Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz abdecken sollen. Beim maximalen Schalldruckpegel des 32 Ohm-Hörers spricht Ozone von 96 Dezibel. Für den nötigen Tragekomfort sorgen der verstellbare Kopfbügel und die gepolsterten Ohrmuscheln, wobei der Oxid laut Datenblatt 320 Gramm wiegt und über ein drei Meter langes USB-Kabel mit dem Rechner verbunden wird. Der Hersteller garantiert eine Kompatibilität mit Windows XP, Windows Vista und Windows 7.
Das Oxid von Ozone Gaming gibt sich trotz moderater Anschaffungskosten keine Blöße: Er klingt recht ordentlich, sitzt auch nach mehreren Stunden angenehm auf dem Kopf und punktet nicht zuletzt mit seiner funktionellen Kabelfernbedienung. Bei amazon bekommt man das Gaming-Headset zur Zeit für knapp 34 Euro.
16.06.2010