Das Brooklyn von Novero setzt auf die stylishe Note. Das In-Ear-Set liefert ordentliche Leistungen ab und belastet den Geldbeutel nicht allzu sehr. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
19.07.2012
Brooklyn
Aus Nutzersicht mehr als ausreichend
Headsets für Smartphones zeichnen sich meist vor allem durch Eines aus: Sie sind enorm teuer und kommen dennoch mit reduziertem Funktionsumfang. Sofern man nicht auf noch teureres Originalzubehör des Handy-Herstellers zurückgreift, muss man häufig auf Features wie eine Regulierung der Lautstärke verzichten. Also warum nicht gleich zu einer Ausführung greifen, die erheblich preiswerter zu bekommen ist? In der Regel spricht dagegen leider die zusammen mit dem Preis rapide abnehmende Klangqualität.
Sehr ordentliche Bässe
Das Novero Brooklyn widersetzt sich jedoch scheinbar dieser Regel. So behaupten es zumindest die Kunden, die das Headset auf diversen Einkaufsportalen und in Handy-Foren bewerten. Obwohl es mit seinen 16 Euro (Amazon) zu den erschwinglichsten Angeboten überhaupt gehört, soll der Klang überraschend gut ausfallen. Insbesondere die häufig viel gescholtenen Bässe sollen sich beim Brooklyn hören lassen können. Sie klängen durchweg tief genug und sehr natürlich. Lediglich bei den Höhen müsse das Headset Federn lassen, was sich aber durch Equalizer ausgleichen lasse.
Gute Abschirmung nach außen
Erfreulich gering fielen ferner die Außenweltgeräusche aus. Die Musik sei gut zu genießen, ohne dass man die Lautstärke voll aufdrehen müsse. Auch die häufig sehr störenden Kabelgeräusche hielten sich bei diesem Headset in engen Grenzen – solange man nicht gerade joggen gehe. Nicht zuletzt wird das angenehme Design der Kopfhörer gelobt, welches sich positiv vom Rest der Billigausführungen absetze. Kurzum: Für diese Preisklasse sei das Novero Brooklyn mehr als ausreichend.
a-JAYS One+ behält die Nase vorn
16 Euro Kostenpunkt machen es natürlich schwierig, das Headset mit anderen Ausführungen zu vergleichen, denn so tief angesiedelt ist sonst kein anderes ordentliches Gerät. Die wohl engste Konkurrenz bietet das a-JAYS One+, welches im direkten Vergleich durch das Online-Magazin „Smartphonegeeks“ das Brooklyn in jeder Hinsicht degradieren konnte. Doch für dieses wird mit mehr als 30 Euro eben auch doppelt so viel verlangt. Viele Leute werden natürlich dann trotzdem zum JAYS greifen. Wer aber genau dieses Bisschen nicht drauflegen möchte, ist mit dem Novero Brooklyn scheinbar auch gut bedient.
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