„Auch Nokias Asha ist hauptsächlich günstig und überzeugt durch lange Akkulaufzeiten. Dafür löst das 3 Zoll kleine Display auch nur mit 400 x 240 Pixeln auf und die Kamera mit 2 Megapixeln.“
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Unser Fazit
25.09.2012
Asha 309
Nachfolger des Asha 306 mit kapazitivem Display
Der finnische Gerätehersteller Nokia hat mit dem Asha 309 einen Nachfolger für sein bislang preiswertestes WLAN-Handy Asha 306 vorgestellt. Das ebenfalls mit dem hauseigenen Betriebssystem Series 40 laufende Asha 309 kopiert dabei nicht nur das Design des kaum ein halbes Jahr alten Handys sondern auch nahezu alle technischen Details. Selbst die Bilddiagonale des Touchscreens fällt mit 3 Zoll identisch aus, ebenso die WQVGA-Auflösung. Allerdings – und das ist nun der zentrale Unterschied – arbeitet das Asha 309 mit einem kapazitiven Display, während es beim Asha 306 noch ein resistives war. Künftig ist also die Bedienung per leichtem Fingerwisch anstelle leichten Drucks mit der Fingerspitze möglich, die Nutzererfahrung sollte also entsprechend angenehmer ausfallen.
Series 40 goes Smartphone
Ansonsten betont Nokia die „volle Smartphone-Erfahrung“, die man mit dem Einsteigergerät nun erleben könne. Das ist natürlich nicht ganz korrekt: Auf dem Series-40-System laufen nur die Nokia-eigenen Apps und deren Anzahl ist noch arg begrenzt. Auch zeichnet ein Smartphone in der Regel die Möglichkeit zur umfassenden Personalisierung bis hin zum Root des Betriebssystems aus, was hier natürlich nicht möglich ist. Dennoch bemüht sich Nokia immerhin redlich, den einfacheren Handys aus seinem Hause einen modernen, App-orientierten Anstrich zu geben, was sicherlich lobenswert ist.
Schneller Cloud-Browser
Davon abgesehen bietet das Nokia Asha 309 das Übliche: Eine schlichte Rundumausstattung inklusive MP3-Player und einfacher 2-Megapixel-Knipse. Datentransfers können nur via GRPS und EDGE erfolgen, was aber kein Problem ist, da der Cloud-basierte Browser von Nokia rund 90 Prozent der Datenmenge reduziert und damit erheblich schneller reagiert als man es von EDGE sonst gewohnt wäre. Und schlussendlich wäre da ja noch das WLAN-Modul, das man in dieser Preisklasse ansonsten lange suchen kann. So gilt auch beim Asha 309 wie schon beim Vorgänger: Wer hier zugreift, sucht einfach einen schicken, einfach zu bedienenden Alltagsbegleiter, der neben der Telefonie auch das mobile Internet bietet. Alles andere wäre überflüssiger Tand.
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