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vonMangelhaft
Einfach nur schlecht!
Nachteile:
Adressbuch fehlt, Sync mit PC-Suite nicht möglich, Namenlänge im Kontakt stark begrenzt
Ich bin:
Elternteil
Dass im Jahr 2014 ein solches Handy verkauft wird, grenzt an ein Wunder! Nun, ich habe dieses auf Wunsch jemandem zu Weihnachten gekauft. (Dass es sich nicht um ein Smartphone handelt ist uns bewusst)
Dennoch, nicht mal ein Adressbuch ist vorhanden. Die Namenlänge ist im Kontakt stark begrenzt. Sync zu PC Suite funktioniert nicht. Alles in allem eine einzige Enttäuschung!
Dafür ist Facebook mit an Board, was bei solch einem Handy niemand braucht.
Auch eine lange Akkulaufzeit kann da nicht punkten.
Von einem Kauf ist definitiv abzuraten! Einfach nur schwach, was Nokia hier verkauft!
Antworten
Unser Fazit
10.04.2014
225
Bleibt länger als einen Monat im Standby
Das neu vorgestellte Nokia 225 hat vor allem ein Merkmal: Es läuft und läuft und läuft... Die ausgesprochen schlichte Ausstattung des Mobiltelefons schlägt sich erfreulich deutlich in der Ausdauer nieder. Mit ein und derselben Akkuladung soll man nicht weniger als 21 Stunden lang nonstop telefonieren können! Damit ist das 225er der aktuelle Rekordhalter unter den verfügbaren Handys. Und zwar mit Abstand. Ähnlich gut sieht es im Standby-Betrieb aus: Nicht weniger als 36 Tage kann das Handy auf Empfang bleiben, ohne zwischendrin eine Steckdose besuchen zu müssen.
Nicht für Multimediafans geeignet
Der Ausdauerkünstler ist aber auch ein reinrassiges Telefon ohne jeden Schnickschnack. Bedient wird es ganz klassisch über eine alphanumerische Tastatur auf der Gerätevorderseite, das Display fällt mit 2,8 Zoll Bilddiagonale sehr klein aus. Da aber das ikonografisch sehr klare Betriebssystem Series 30 zum Einsatz kommt, macht das nichts aus. Man sollte sich nur vom Gedanken verabschieden, mit diesem Handy bequem E-Mails lesen oder Websites aufrufen zu können. Zum einen ist der Datentransfer allein auf EDGE beschränkt, nicht einmal WLAN gibt es. Zum anderen löst das kleine Display auch nur mit QVGA auf.
Schlichteste Ausstattung
Das 225 muss auch auf die meisten anderen Aspekte moderner Handys verzichten: Es gibt kein GPS, keine Frontkamera, keine Apps. Die Hauptkamera auf der Geräterückseite bietet nur 2 Megapixel Auflösung, und Bluetooth unterstützt nicht einmal Bluetooth Audio für den Musikgenuss via Headset. Immerhin kann man aber ein kabelgebundenes Headset an der 3,5mm-Klinke anschließen. Damit kann man sowohl auf den integrierten MP3-Player als auch auf die Radiofunktion zurückgreifen.
Kommt auch als Dual-SIM-Version
Das Nokia 225 wird in zwei Versionen auf den Markt kommen: Als Standardmodell und als Dual-SIM-Variante. Letztere erlaubt die gleichzeitige Verwendung zweier SIM-Karten und somit ein intelligentes Kostenmanagement bei Verträgen oder Prepaid-Karten ohne Flatrates. Beide Versionen verfügen über einen 1.200 mAh starken Akku, der austauschbar ist. Das Einfach-Handy wird bis Ende Juni 2014 zum Preis von 50 Euro auf den Markt geworfen – in fünf verschiedenen sommerlichen Farben von Weiß über Grün und Gelb bis hin zu Rot, aber auch Schwarz ist mit dabei.
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