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Unser Fazit
24.02.2014
220
Mehr als 50 Stunden Musik genießen
Der finnische Handy-Hersteller Nokia hat wie erwartet den Mobile World Congress 2014 in Barcelona dazu genutzt, die neuen Modelle für sein Smartphone-Portfolio vorzustellen. Doch auch einige einfache Mobiltelefone hatte das Unternehmen im Gepäck. Darunter auch das Nokia 220, ein sehr einfach gehaltenes Nur-Telefonie-Modell, dessen zentrales Kaufargument seine enorme Ausdauer ist. Denn das Mobiltelefon schafft nicht weniger als 13 Stunden Dauertelefonie und sagenhafte 51 Stunden Musikwiedergabe am Stück.
Einfaches Gerät im klassischen Baustil
Damit gehört das Nokia 220 zu den ausdauerndsten Handys überhaupt am Markt. Die Ausstattung des Einsteigermodells fällt angesichts der Fokussierung auf die Ausdauer natürlich entsprechend schlicht aus. Informationen über den verwendeten Chipsatz verrät Nokia beispielsweise überhaupt nicht, entsprechend schwachbrüstig dürfte er ausfallen. Das Display wiederum misst nur 2,4 Zoll in der Bilddiagonale, bedient wird das Handy über eine Standard-Tastatur im alphanumerischen Stil. Das Nokia 220 ist also die Neuauflage des klassischen Handy-Formates.
Direkter Bilder-Upload zu sozialen Netzwerken
Die integrierte Kamera löst auch nur 2 Megapixel auf und dient somit allenfalls für das Anfertigen von Kontaktfotos für die Telefonbuch-App. Wer trotzdem Fotos weiterverwenden will, findet aber auch Direktanbindungen an Facebook, Twitter und den Yahoo Messenger und kann die Bilder somit mit einem Klick in den sozialen Medien verbreiten. Ferner gibt es noch einen Micro-USB-Anschluss, Bluetooth 2.1 und einen Anschluss für 3,5mm-Klinkenstecker – das war es dann aber auch schon. Der interne Speicher kann zudem per microSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte erweitert werden – damit ist das Handy eben auch als alternativer MP3-Player nutzbar.
Schneller Browser
Trotz der hardwareseitigen Beschränkungen soll das Handy problemlos mit Here Maps arbeiten und somit auch als mobiles Navi fungieren, das man stets in der Hosentasche dabei hat. Ferner betont Nokia den schnellen Internetzugang, HSPA ist aber wohl nicht vorhanden. Die Geschwindigkeit dürfte also eher ein Effekt der Komprimierung des Datenverkehrs durch den Nokia Xpress Browser sein – hierbei werden Bilder, die auf dem winzigen Display ohnehin kaum erkennbar sind, schon serverseitig erheblich „verunschärft“, um die Datenübertragung zu beschleunigen. Wer all das überzeugend findet und ohnehin auf der Suche nach einem einfachen Nur-Telefonie-Handy war, kann noch im ersten Quartal 2014 für unter 50 Euro zugreifen.
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