Nikon Df Test

  • 43 Tests
  • 6 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 16,2 MP
  • Sen­sor : Voll­for­mat

Sehr gut

1,0

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  • Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

  • Df Kit (mit AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR)

    Df Kit (mit AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR)

  • Df Kit (mit AF-S VR Micro Nikkor 105 mm 1:2.8 G IF-ED

    Df Kit (mit AF-S VR Micro Nikkor 105 mm 1:2.8 G IF-ED

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 18.12.2018 | Ausgabe: 13/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Mit der in Schwarz und Silber erhältlichen Df hat sich Nikon an den Zug der klassisch anmutenden Systemkameras gehängt. Die Spiegelreflex vereint dabei moderne Technik aus den D-SLRs mit dem Bedienkonzept aus analogen Zeiten mit vielen manuellen, mechanischen Einstellungen. Dazu passt auch die Möglichkeit, alte Nikkore einzusetzen, die sicherlich noch in vielen Schränken schlummern. ...“

  • 58,5 von 100 Punkten

    Platz 5 von 5

    „... Dank eines klappbaren Blendenkupplungshebels arbeitet sie sowohl mit aktuellen als auch mit alten, vor 1977 konstruierten Nikkor-Objektiven ohne Blendenübertragung zusammen. So lassen sich diese Oldtimer-Schätze zusammen mit heutiger digitaler Kameratechnik wiederbeleben. Das ist sicher verlockend für traditionsbewusste Fotografen ... man sollte ... aber keine Bildqualität auf heutigem Niveau erwarten. ...“

  • „gut“ (1,6)

    18 Produkte im Test
    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    „Für Liebhaber. Besonders gute Spiegelreflexkamera für höchste Ansprüche. Ein feines Werkzeug für Liebhaber der klassischen Fotografie. Der Vollformatsensor ermöglicht perfekte Fotos und Schärfentiefe bis ins kleinste Detail. Sehr guter optischer Sucher, sehr guter Monitor, sehr schnell. Viele Extras und Funktionen. Wunderschön retro im Design. Fotografiert sehr lange mit einer Akkuladung. Nicht für Multimediafreunde: kein Video, kein Blitz.“

  • „sehr gut“ (89,1 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    Platz 6 von 10

    „Sehr konstante Auflösung auf hohem Niveau, wobei das hier von der Nyquist-Frequenz definiert ist. Bei der absoluten Auflösung ist eine 16 MP SLR im Nachteil. Im bewerteten Bereich bis ISO 3.200 sehr gute Bildqualität mit weitgehend natürlicher Detailwiedergabe und kaum sichtbaren Artefakten und Geisterlinien. Mit dem Set-Objektiv AF-S 1,8/50 mm G fokussiert die Df schnell und leise. ...“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    „Plus: Hohe Leistungsfähigkeit; Stilvolles Retrodesign.
    Minus: Sehr teuer.“

    • Erschienen: 27.03.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Nikon Df ist eine willkommene Bereicherung im DSLR-Bereich. Sie bietet eine identische Bildqualität wie die Nikon D4 ... Die Nikon Df verfügt allerdings nicht über die gleiche AF-Performance wie die D4, dafür begeistert sie durch einen faszinierenden Mix aus Retro-Feeling und digitalem Hightech. Einmalig ist die Möglichkeit, selbst Nikkore aus dem entfernten 1959 zu verwenden. ...“

    • Erschienen: 19.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    93,5 von 100 Punkten

    „Bildqualität exzellent“

    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    „Das klassische Konzept der Nikon Df macht sich in jedem Bediendetail bemerkbar, ihre Bilder aber erreichen den höchstmöglichen Profi-Standard unter aktuellen Vollformat-SLRs. So liegt es im Ermessen des Fotografen, ob er sich dieser interessanten Crossover-Kombination aus analoger Steuerung und moderner Digitalaufnahmetechnik verschreibt.“

    • Erschienen: 21.02.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    „... Die Df liegt recht gut in der Hand ... Die Bildqualität bei hohen ISO-Werten hat uns ehrlich gesagt verblüfft und dafür verdient sich die Df ein Sonderlob. Im Übrigen ist damit bewiesen, dass die Df nicht einfach eine teure Kamera für Nostalgiker, sondern eine echte Profi-Kamera ist ...“

    • Erschienen: 14.02.2014 | Ausgabe: Nr. 175 (Februar/März 2014)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „... Leider fehlt ... ein Schnittbildindikator für das manuelle Scharfstellen mit alten Objektiven. Davon abgesehen ist die Df eine sehr leistungsfähige, digitale Spiegelreflexkamera, die eine exzellente Bildqualität, insbesondere auch bei schlechten Lichtverhältnissen, liefert. Dass WLAN und Video nicht an Bord sind, ist der Zielgruppe geschuldet, der es vor allem ums Fotografieren geht. ...“

    • Erschienen: 13.02.2014 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    „hervorragend“

    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    „Alles in allem ist die Nikon Df eine grundsolide DSLR auf hohem Leistungsniveau, die man nicht nur Kameranostalgikern empfehlen kann! Und wer gern bei wenig Licht fotografiert, ist bei der Df besonders gut aufgehoben.“

    • Erschienen: 07.02.2014 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Der das Bild zu 100 Prozent abbildende Sucher ist hell und klar, es wäre allerdings charmanter gewesen, wenn Nikon der Df manuelle Fokushilfen wie Schnittbildindikator und einen Mikroprismenring mitgegeben hätte. ... Es macht Spaß mit der Kamera zu fotografieren, sie ist dem professionellen Einsatz durchaus gewachsen, und erinnert an eine frühere Ära der Fotografie. ...“

    • Erschienen: 03.02.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    • Erschienen: 31.01.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    88%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    „... Die neue Df ist ein echter Genuss. Haptisch wie fotografisch. Auch wenn man auf Komfortmerkmale aktueller DSLRs wie etwa einen Videomodus oder eine intelligente Automatik verzichten muss. Doch diesen Anspruch will die Df gar nicht erfüllen. Sie richtet sich viel mehr an Fotopuristen, die sich ganz auf die Fotografie fokussieren wollen, sich maximale Einstellvielfalt wünschen ...“

    • Erschienen: 24.01.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Getestet wurde: Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition)

    „Man sollte sich vom Aussehen nicht täuschen lassen, trotz ihres Retro-Looks ist die Nikon Df eine moderne Spiegelreflexkamera, die – trotz kleinerer Macken – sehr gute Fotos schießt. Sie ist aber keine DSLR für jedermann. Zielgruppe sind erfahrene Fotografen, die mit der Kamera ausschließlich fotografieren, dabei alle Einstellungen überwiegend manuell vornehmen möchten und vor dem hohen Preis nicht zurückschrecken.“

  • „sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 5 von 6

    „Das Retro-Modell ist für eine FX-Kamera besonders klein und leicht und kann mit alten Non-AI-Objektiven umgehen. Ungewöhnlich: Sie hat keinen Videomodus.“


Kundenmeinungen

4,5 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4 Sterne
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4,5 Sterne

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Unser Fazit

Über­win­det schlechte Licht­ver­hält­nisse

Während es bei der Normalbrennweite von 50 Millimetern für die Nikon Df eine Special Edition im Retro-Look gibt, sieht es für das leichte Tele AF-S VR Micro Nikkor 105 mm 1:2.8 G IF-ED erst einmal nicht danach aus. Das ändert nichts daran, dass es sich auch an der nostalgisch anmutenden Df gut machen kann.

Herausragende Bildqualität nicht nur bei Sonnenschein

Mit einer Empfindlichkeit von ISO 204.800 geht die Df ins Rennen. Diese enorme Nachtsichtigkeit führt zu interessanten Aufnahmen bei einem Streifzug durch die nächtliche City. Dabei muss man ein übermäßges Bildrauschen nicht fürchten, denn Nikon hat nur 16 Megapixel auf den Vollformat-Sensor gepackt. Dadurch sind die einzelnen Bildpunkte ausreichend groß und können somit viel Licht aufnehmen. Mit dem Makroobjektiv wird man allerdings nicht unbedingt sehr viele Nachtaufnahmen machen. Dennoch kann man diese Lichtstärke, etwa bei Innenraumaufnahmen ohne Blitzlichtanlage, gebrauchen. Hinzu kommt die hohe Lichtsstärke des Objektivs von F2,8. Die nicht nur bei wenig Licht zur Anwendung kommt, sondern auch um das Motiv vom Hintergrund stark abzuheben. Gerade, wenn man Blüten oder Insekten fotografieren möchte, kommt einem die Offenblende von F2,8 zugute. Da die Optik mit einer ED-Linse versehen ist, die eine Nanovergütung aufweist, werden chromatische Abberation und Reflexe vermieden.

Nicht ganz so schneller Autofokus

Zwar hat der Autofokus nur 39 Messfelder und davon neun Kreuzsensoren, dennoch ist dies vollkommen ausreichend. Dem einen oder anderen mag er etwas langsam arbeiten, aber letztendlich kommt es bei der Makro-Fotografie nicht unbedingt auf Schnelligkeit an. In jedem Fall ist ein bequemer Wechsel zwischen manueller und automatischer Fokussierung am Objektiv möglich. Positiv fällt das leichte Gewicht des Bodys von nur 770 Gramm auf. Da sind die D800 mit 1.020 Gramm und die D4 mit 1.350 Gramm wesentlich schwerer.

Fazit

Mit dem Makroobjektiv erhält man nicht nur tolle Nah-, sondern auch anspruchsvoll Teleaufnahmen. Vielleicht sind Df und das 105er Nikkor aufgrund des fehlenden gemeinsamen Designs kein Dreamteam wie das Nikon Df Kit (mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition), aber am Ende zählt das Bildergebnis und das ist vor allem bei schlechteren Lichtverhätlnissen hervorragend.

von Marie Morgenstern

Dre­am­team

Die Nikon Df im Retro-Look funktioniert stilecht nur, wenn auch entsprechende Objektive vorhanden sind. Zwar kann man jegliche Optiken mit einem F-Bajonettanschluss an der Vollformat-Kamera verwenden, allerdings fällt der Stilbruch dann auch auf. Es sei denn man hat noch Zubehör aus den 1970er Jahren zur Hand. Für alle die das nicht haben, kommt das Nikon Df Kit mit dem AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Special Edition entgegen.

Herausragende Bildqualität auch bei schlechteren Lichtverhältnissen

Obwohl Nikon einen Vollformat-Sensor einsetzt, der eine Aufnahmefläche von 36 x 23,9 Millimeter hat, packt das Unternehmen nur 16 Megapixel auf den Chip. Dadurch können die einzelnen Pixel größer sein und mehr Licht aufnehmen. Somit kann der Fotograf getrost mit hohen ISO-Werten arbeiten ohne Bildrauschen zu fürchten. So wird erst am ISO6.400 die Bildqualität schlechter, während der Empfindlichkeitsbereich tatsächlich sogar bis ISO 204.800 reicht. Hinzu kommt, dass das Objektiv mit seiner hohen Lichtsstärke von F1,8 ebenfalls bei dunkleren Lichtverhältnissen eingesetzt werden kann, ohne dass die Kamera einen externen Blitz oder ein Stativ nutzen muss. Eine asphärische Linse garantiert eine bessere Auflösung und reduziert Bildfehler. Sieben Blendenlamellen sorgen für eine nahezu kreisrunde Öffnung und für ein harmonisches Bokeh, was vor allem eben bei der Offenblende von F1,8 deutlich wird.

Autofokus mit Hindernissen

Das Objektiv selbst hat einen leisen, aber nicht sonderlich schnellen Motor. Außerdem arbeitet es nicht immer ganz treffsicher. Der Autofokus der Kamera arbeitet nur mit 39 Messfeldern und neun Kreuzsensoren. Da ist die D4 wesentlich besser ausgestattet. Zudem dauert alles doch etwas länger. Von Vorteil ist die elektronische Wasserwaage und die Gitterlinien, die man im Bedarfsfall im 3,2 Zoll großen, mit 307.000 RGB-Pixel versehenen Display einblenden kann. So ist eine exakte Ausrichtung der Kamera gewährleistet. Im Gegensatz zu diesen modernen Elementen, lässt die restliche Ausstattung tatsächlich an vergangene Zeiten erinnern. So gibt es keine Filmfunktion, kein WiFi, NFC oder GPS.

Fazit

Dieses Kit bietet eine optimale Kombination für höchste Bildqualität. Es ist für alle Aufnahmen geeignet bei denen das Bild so wiedergegeben werden soll wie man es mit seinen eigenen Augen auch wahrnimmt. Landschaften und Häuserfronten sowie Reportageaufnahmen gelingen damit in einer hervorragenden Art und Weise, nur leider eben keine Videos. Mit rund 3.000 EUR muss man rechnen.

von Marie Morgenstern

Mod­ernste Tech­nik im Retro-​Kleid ohne Video-​Funk­tion

Der Retro-Look feierte in den letzten Monaten seine große Beliebtheit und immer mehr Kamera-Hersteller produzieren digitale Fotoapparate, die im Inneren modernste Technik aufweisen, von außen aber an ihre analogen Vorfahren erinnern. Mit der Nikon DF zieht jetzt das japanische Traditionsunternehmen nach.

Modernste Technik

Das Innenleben der nostalgisch wirkenden 110 x 143,5 x 66,5 Millimeter kleinen Kamera ähnelt dem der D4. Der Vollformat-CMOS-Sensor (FX-Format) löst mir 16,2 Megapixeln aus, die Empfindlichkeit liegt bei ISO 12.800 und kann auf ISO 204.800 erweitert werden. Der Expeed-3-Bildprozessor sorgt für eine schnelle Bildverarbeitung. Ein mit 3,2 Zoll ausreichend großes Display mit 921.000 Pixeln garantiert eine hervorragende Bildkontrolle. An Bord sind ein Modus für leise Auslösung, eine HDR-Funktion, Bildbearbeitungsoptionen und Effektfilter wie Weichzeichnen oder Fisheye. Ein Video-Modus, WLAN und GPS-Funktion fehlen.

Retro-Gehäuse

Mit nur 765 Gramm ist sie ein Leichtgewicht unter den Spiegelreflexkameras. Dennoch ist das Gehäuse sehr robust und mit zahlreichen Dichtungen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub geschützt. Die Elemente bestehen aus einer Magnesium-Legierung. Viele manuelle Einstellrädchen für die ISO-Empfindlichkeit, Belichtungssteuerung und -korrektur erinnern an das Arbeiten aus analogen Zeiten und bieten dem Fotografen eine maximale Kontrolle über das Bildergebnis.

Neigung für ältere Objektive

Alle Nikkor-Objektive mit einem F-Bajonett können an der DF Verwendung finden. Selbst die alten manuellen NON-AI-Linsen ohne Autofokus, die von 1959 bis 1979 gefertigt wurden, können angeschlossen werden. Der Einschaltknopf besitzt im übrigen eine Schraubvorrichtung für Stab-Kabelfernauslöser.

Fazit

Im Paket mit dem Nikkor 50 mm F1,8, das sich optisch an die Kamera in schwarz oder schwarz-silber anpasst, ist mit etwa 3.000 EUR Anschaffungskosten zu rechnen. Da muss man dann doch ein ganz besonders großer Fan des 80er Jahre Looks sein. Auf der anderen Seite investiert man in die D4 doppelt so viel. Am Vollformat-Sensor allein liegt das sicher nicht. Eine Kamera mit einem Aufnahmeformat von 24 x 36 Millimeter kann man auch schon für 1.500 EUR erhalten.


 

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Kamera-Anschluss Nikon F
Empfohlen für Profis
Sensor
Auflösung 16,2 MP
Sensor Vollformat
ISO-Empfindlichkeit 100 - 12.800
Gehäuse
Breite 143,5 mm
Tiefe 66,5 mm
Höhe 110 mm
Gewicht 765 g
Staub-/Spritzwasserschutz vorhanden
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 1400 Aufnahmen
Bildstabilisator fehlt
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus fehlt
Konnektivität
WLAN fehlt
NFC fehlt
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 5,5 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/4000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3,2"
Displayauflösung 921000px
Touchscreen fehlt
Klappbares Display fehlt
Schwenkbares Display fehlt
Suchertyp Optisch
Video & Ton
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Eingebautes Mikrofon fehlt
Mikrofon-Eingang fehlt
Kopfhörer-Anschluss fehlt
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • TIFF
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • Szenenerkennung
  • Effektfilter
  • HDR-Modus
Outdooreigenschaften
  • Staubgeschützt
  • Spritzwassergeschützt
Videofähig fehlt

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