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Minimale Verbesserungen beim neuen Fitnessschuh
Stärken
strapazierfähigeres Obermaterial
stabilisierende Passform
robustere Schnürsenkel
Schwächen
enger als der Vorgänger
teuer
Was hat sich im Vergleich zum Vorgänger verändert?
Obwohl die Fitnessschuhreihe noch relativ jung ist, haben sich die Metcons bereits zu einem bei Crossfit-Enthusiasten beliebten Trainingsschuh entwickelt. Beim Metcon 4 hat Nike wieder ein paar Neuerungen eingebaut. So ist das Obermaterial nun, laut ersten Tests, noch strapazierfähiger. Dafür sorgt vor allem eine Struktur im Mesh. An stark beanspruchten Stellen ist so noch mehr Halt, zum Beispiel beim Seilklettern geboten. Des Weiteren wurde das Schnürsystem optimiert. Mit nun sechs Löchern und vier Flywire-Fasern ist eine enge, jedoch flexible Passform gewährleistet. Die Schnürsenkel sind nun hochwertiger und somit langlebiger als beim Vorgänger. Die Änderungen an der Ferse sind lediglich ein Design-Element. Youtube-Rezensenten bestätigen dem Schuh dennoch immer noch eine gute Fersenstabilität.
Lohnt es sich für mich, das neue Modell zu kaufen?
Die Sohlen, sowohl Außensohle als auch Innensohle, haben sich nicht verändert und sind exakt die gleichen, wie beim 3er-Modell. Wer also mit der griffigen Außensohle und der Sprengung von vier Millimetern zufrieden war, wird auch mit dem aktualisierten Modell keine Probleme haben. Die Veränderungen am Schuh sind zwar minimal, aber sinnvoll. Der Preis vom Metcon 3 ist immer noch vergleichsweise hoch und nur wenig erschwinglicher als das neue Exemplar (130 Euro). Tester merken jedoch an, dass der neue Fitnessschuh durch eine weitere Schicht im Obermaterial ein etwas engeres Tragegefühl als die ältere Version hat. Wer schon den Vorgänger als recht eng empfand, muss beim 4er wohl eine halbe oder sogar eine ganze Nummer größer bestellen.
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