Microsoft Arc Keyboard Test

  • 12 Tests
  • 141 Meinungen

  • Kabel­los
  • Funk
  • Kom­pakt­ta­sta­tur
  • Mem­bran­tas­ten

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 27.09.2010 | Ausgabe: 21/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... verlangt die kreative Tastenanordnung zu viel Umgewöhnung. So überzeugt der schnurlose Schnuckelfaktor nur kurzfristig: Nach ein paar Tagen am Arc Keyboard wünscht man heftigst, es wäre zumindest halb so praktisch, wie es schick ist.“

    • Erschienen: 07.05.2010 | Ausgabe: 6/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Plus: sehr gute Tastenqualität; kompakte Abmessungen.
    Minus: Cursor-Tastensteuerung.“

    • Erschienen: 05.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    „Top-Produkt“

    „Das Arc-Keyboard ist sehr kompakt, bequem und preiswert. Wer auf Multimediatasten verzichten kann, bekommt eine sehr gute Tastatur.“

    • Erschienen: 03.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    „Plus: Angenehmer Tastenanschlag, Ein-/Ausschalter.
    Minus: Kein Mac-Tastaturlayout.“

  • „gut“ (2,3)

    Platz 3 von 3

    „Plus: Kompakte Maße; Guter Tastengegendruck; Geringes Gewicht.
    Minus: Keine Akkus; Keine Mausfunktion.“

    • Erschienen: 29.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das handliche, geschwungene Keyboard passt perfekt in eine stylische Designer-Umgebung. Im laufenden Betrieb zeichnet es sich durch komfortable Tastenanordnung aus. Die Cursortaste ist gewöhnungsbedürftig, ein Nummernblock fehlt.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Das Keyboard ist für Textschreiber empfehlenswert - Zahlenartisten hingegen sollten sich nach einer anderen Lösung umschauen, denn hier stört der fehlende Ziffernblock sehr. Auch Menschen, die nicht immer den Empfänger verstauen wollen, müssen sich nach anderen Produkten (z.B. mit Bluetooth) umschauen - trotzdem lässt sich auf dem Keyboard sehr gut tippen, das schicke Design ist eine nette Beigabe. Der fehlende Ziffernblock und die Pfeiltastenlösung sind zwei Aspekte, die man definitiv vor dem Kauf berücksichtigen sollte.“

    • Erschienen: 15.03.2010
    • Details zum Test

    86%

    „Geheimtipp!“

    „Weniger ist Mehr? Die Microsoft Arc-Tastatur ist klein, leicht und bringt alles mit, was eine vollwertige Tastatur auch bietet. Dabei spart man aber eine gehörige Menge Platz. Um das zu erreichen, hat Microsoft für innovative Features gesorgt, die uns soweit überzeugt haben, dass wir unseren Geheimtipp-Award für das Arc-Keyboard ‚herausrücken‘.“

    • Erschienen: 14.03.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hartware Top Product“

    „Bei der Microsoft Arc handelt es sich um eine rundum durchdachte Tastatur. Wirklich negative Aspekte lassen sich nicht ausmachen. Einzig die Abdrücke der Finger, die auf dem Klavierlack immer sichtbar sind, wirken optisch etwas störend.
    Es wurde an den richtigen Stellen Platz gespart und wiederum wichtigen Tasten ihren Platz gelassen. Anders wie bei vergleichbaren Kompakttastaturen ist die Größe der einzelnen Tasten nicht minimiert worden und sogar Platz für zusätzliche Tasten geschaffen worden. Es ist durchaus denkbar, das Einsatzgebiet nicht nur auf den mobilen Bereich zu beschränken. ...“

    • Erschienen: 14.02.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Pluspunkte: schönes Design; gutes Tippgefühl; gutes Tastenlayout.
    Minuspunkte: statt 4 Cursortasten eine 8-Wege-Navigationstaste; kein Numpad.“

    • Erschienen: 09.02.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Tastenhub ist sehr kurz und der Anschlag ist knallhart, der Tastengegendruck ist gut definiert -alles in allem macht es einfach Spaß auf der Arc zu schreiben. Ebenfalls positiv: Trotz Notbook-ähnlichen Tasten liegen die 76 Eingabe-Knöpfe ausreichend weit auseinander, um auch ohne hinzuschauen sicher tippen zu können. Leider verzichtet Microsoft beim Arc Keyboard auf eine Behelfs-Maussteuerung - die Taste unten Rechts auf dem Keyboard sind nur die zusammengefassten Pfeiltasten - für den Einsatz im Wohnzimmer wäre diese Funktion noch sehr nützlich gewesen ...“

    • Erschienen: 01.02.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... eine gelungene Microsoft-Tastatur, die nicht nur optisch etwas her macht und ermüdungsfrei bedienbar ist, sondern auch wenig Platz benötigt und relativ preiswert ist.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 21/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

3,7 Sterne

141 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
64 (45%)
4 Sterne
23 (16%)
3 Sterne
22 (16%)
2 Sterne
16 (11%)
1 Stern
16 (11%)

3,7 Sterne

134 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

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2,9 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von JRGNMR

    Optisch ansprechend, bedingt einsatzfähig

    • Vorteile: gute Verarbeitung, leicht, guter Tastenanschlag
    Persönlich kann ich die doch sehr positiven Kritiken den anderen Benutzer nur sehr bedingt nachvollziehen. Positiv zu erwähnen sind folgende Punkte :
    - Größe. sehr kompakt mit allen wichtigen Tasten, nur könnte sie in der Breite noch zwei Zentimeter, in der Höhe 3 Zentimeter kleiner sein, hätte MS – aus ästhetischen Gründen?- auf den doch ziemlich großen Rand verzichtet.
    - Optisch sehr ansprechend, solange man sie auf der polierten Lackfläche nicht mit den Fingern berührt. Jeder Finger, jedes Staubkorn ist zu erkennen.
    - Tastatur mit sehr kurzen Weg und leichtgängig, nur leider scheint mir der Druckpunkt bei den nur halb so großen Sondertasten höher zu sein. Diese Leichtgängigkeit erleichtert das Vielschreiben erheblich, wobei man sich am Anfang erst ein wenig eingewöhnen muss. Für den professionellen Schreibgebrauch ist die Tastatur aber nur sehr beschränkt zu empfehlen:
    1. Die Pfeiltasten sind auf einer einzigen Kipptaste integriert, die nicht sehr präzise arbeitet. Schnell ist man in eine andere Richtung geraten. Außerdem ist man mit drei Fingern schneller als mit nur einem. Platz für vier Pfeiltasten wäre auch auf dieser kleinen Tastatur vorhanden, hätte man die rechte UMSCHALT-Taste etwas kleiner gehalten und die Sonderfunktionstaste woanders untergebracht. (siehe unten)
    2. Die Funktionstasten sind doppelt belegt, d.h. nur F1-F6 sind direkt zu erreichen, F7-F12 nur in Kombination mit einer Sonderfunktionstaste, die zudem noch unten rechts – also weit entfernt von den Funktionstasten – angebracht ist. Vielschreiben wie ich vermeiden den Gebrauch der Maus und die Befehlseingabe über die Multifunktionsleiste und gebrauchen oft Tasten Kombinationen wie z.B. ALT-UMSCHALT+Funktionstaste, CTRL-UMSCHALT+Funktionstaste. Beim Einsatz der Funktionstasten F7-F12 muss man VIER Tasten gleichzeitig drücken. Wäre nicht so schwierig, läge die Sonderfunktionstaste neben den F-Tasten. Tut sie aber nicht. Versuchts mal Leute.
    3. MS hat auf das LED für die Feststelltaste verzichtet. Ist vielleicht nicht unbedingt nötig, aber Leute, die nicht blind schreiben und ihre Augen oft auf die Tastatur heften, schreiben schnell einige Wörter in Großbuchstaben.
    - Stabilität. Die Tastatur ist sehr leicht, dadurch aber auch nicht sehr rutschfest. Andere Gummiunterleger könnten hier Abhilfe schaffen.
    Wer eine kleine, optisch gut aussehende, handliche, Platz sparende Tastatur sucht, liegt mit der Microsoft Arc Keyboard richtig. Für den intensiveren Schreibeinsatz oder für Spiele mit Tastensteuerung nur sehr bedingt einsatzfähig. Hier sollte man sich nach anderen Tastaturen umschauen.
    Antworten
  • von Emag

    Schöne kleine Tastatur, mit dem das schreiben Spaß macht

    • Vorteile: gutes Design, leicht, guter Tastenanschlag
    Ich habe diese Tastatur seit ca. einer Woche in Gebrauch und kann überwiegend positives berichten.
    Man(n) sollte vor allem dazusagen, dass ich sehr viel schreibe und des zehnfinger Tipp-System mächtig bin. Deshalb liegt meine Bewertung auf dem Schwerpunkt der Tauglichkeit der Tastatur im Alltag und für das Blindschreiben.
    Erst einmal das positive:
    Als erstes muss ich sagen, das sie natürlich sehr formschön und ein echter hingucke ist. Beim schreiben fällt der nahezu lautlose Tastenanschlag beim schreiben auf. Der Abstand der Tasten ist bis auf einer Ausnahme „DIN“ gerecht. Dazu jedoch später mehr. Der Druckpunkt der Tasten ist „LEICHT“ kräftig und sehr exakt. Also für 10 Finger perfekt. Ein wackeln der Tasten und gelegentliches verklemmen wie bei kostengünstigen Tastaturen ist nicht festzustellen.
    Neutral:
    Als neutral bewerte ich die Hochglanzoptik der Tastatur. Zwar sieht diese klasse aus, jedoch ist sie nach der Benutzung die Tastatur voller Fingerabdrücke was durchaus als störend empfunden werden kann. Dies bewerte ich jedoch als neutral, da jeder mit einem „Hirn“ ;-) sich das vor dem Kauf schon denken kann. Abgesehen davon hat dies auch ein Vorteil, da man die Tastatur öfters mal reinigt, was sonst wahrscheinlich eher eine Seltenheit sein dürfte, und man sie dann irgendwann wegen dem ganzen keimen einfangen müsste. 
    Negativ:
    Als negativ und ich meine richtig negativ, so dass ich überlegt habe sie wieder zurück zu geben, bewerte ich die Lage der Taste „Alt Gr“! Diese ist nicht an der richtigen Stelle. Sie müsste unter dem Komma liegen, was sie jedoch nicht tut. Hätte Microsoft die Leertaste nicht so extrem weit nach rechts ausgelagert (was nebenbei auch gesagt nicht notwendig wäre, denn wo denken diese Leute wo der Daumen denn sein soll?) hätte die Taste an der richtigen Stelle sein können und man hätte sogar noch Platz für eine weitere Taste (Strg bspw.) gehabt. Wer jetzt sagt, die brauch man je eh nicht, der schreibe mal das Eurozeichen oder @-Zeichen. Auch für Programmierer die die Zeichen { } [ ] häufig benötigen werden sich ärgern. Die Taste ist so dermaßen weit rechts, das sollte man den Daumen weiter nutzen zwangsläufig Probleme mit dem Daumengelenk geben wird. So bleibt einen nur übrig sich umzustellen und den kleinen Finger zu nutzen, was dann aber auch wieder doof ist, wenn man an einem anderen Rechner sitzt (bei Arbeit oder beim Freund etc.) und sich dann abermals umstellen muss.
    Als auch negativ muss ich den „Nano Transceiver“ bewerten. Klar, er ist schön klein, aber taugen tut er nicht viel. Die angegebene Reichweite bis zu 10 Metern täuscht den Kunden über die tatsächliche Leistung. Je nach Lage des Empfängers und der Tastatur, ist eine Fehlerfreie Bedienung nicht einmal auf eine Entfernung von 3 Metern möglich. Im allerschlimmsten Fall bei mir (Rechner unterm Tisch und Receiver hinterm Rechner an geklemmt) war nicht einmal ein Fehlerfreier empfang auf 1 Meter möglich. Es gab immer mal wieder kleinere Aussetzer. Desweiteren muss ich sagen, das ich auch die Microsoft Maus „Wireless Mobile Mouse 4000“ besitze, der den gleichen „Nano Transceiver“ hat. Bei dieser Maus bzw. Transceiver ist das gleiche Problem aufgetreten. Neben bei gesagt, wer denkt, das man Maus und Tastatur mit dem gleichen Transceiver nutzen kann der täuscht. Obwohl beide Transceiver baugleich (Modellnummer und sämtliche Zahlen auf ihm) sind, müssen beide gesteckt sein damit man Maus und Tastatur nutzen kann.
    Fazit:
    Es ist eine Schöne kleine Tastatur, mit dem das schreiben Spaß macht. Wem es nicht stört, dass die Position der „Alt Gr“ nicht Korrekt ist und die Tastatur nicht als „Fernbedienung“ nutzen möchte dem sei sie wärmstens ans Herz glegt.
    Antworten
  • von HSDPA

    Pfeiltastenersatz als Maus ?

    Hallo,

    die Tastatur gefällt mir eigentlich sehr gut. Im Gegensatz zur dinovo mini ist sie anscheinend auch für längere Eingaben bequem nutzbar. Einziges Problem ist, dass kein Trackball oder Touchpad integriert ist. Kann man dieses Pfeiltastenersatzfeld auch zur Maussteuerung nutzen? Wo würden sich dann Rechts- bzw. Linksklick befinden?
    Antworten

Unser Fazit

Hat den Bogen raus

arc2Nach der Arc Mouse präsentiert uns nun Microsoft auch ein Arc Keyboard, das sich wie das Mauspendant mit Rundungen in die Herzen der Kunden einschmeicheln möchte. Die Tastatur weist eine leichte Wölbung auf, dank derer sie sich bogenförmig über den Schreibtisch oder – da es sich um einen äußerst mobile Tastatur handelt – über die Schenkel des Anwenders spannt. Der Bogen ist jedoch nicht so stark ausgeprägt wie bei der Arc-Maus, und auch zusammenlegen kann man die Tastatur nicht.

arc1Dass sie trotzdem, wie erwähnt, so mobil ist, verdankt sie ihren kleinen Ausmaßen von 311 x 53,8 Millimetern und dem geringen Gewicht von unter 450 Gramm. Erreicht wird dies unter anderem jedoch dadurch, dass auf dem Arc Keyboard kein Num-Block vorhanden ist. Die Kommunikation mit dem PC beziehungsweise vorrangig mit einem Notebook nimmt die Tastatur über 2,4-GHz-Funk auf. Der dafür notwendige USB-Empfänger ist wie gewohnt ebenfalls sehr klein („Nano“, in exakten Zahlen: 31,8 x 16,3 x 38 Millimeter) und kann daher während des Transport getrost im USB-Slot stecken bleiben, ohne Gefahr zu laufen, dass er abbricht. Alternativ dazu hält ihn ein kleiner Magnet an der Unterseite der Tastatur fest.

Das Arc Keyboard ist ab Mitte Februar zum Preis von rund 50 Euro erhältlich. Im Gegensatz zur Arc Maus gibt es sie (vorerst?) nur in Schwarz.

von Wolfgang

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Datenblatt

Anschluss Kabellos
Schnittstellen Funk
Typ Kompakttastatur
Tastentechnik Membrantasten
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: J5D-00008

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Aus unserem Magazin

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