Nicht wenige Menschen nutzen lieber ein schnurgebundenes Tischtelefon anstelle eines DECT-Telefons, da sie der hochfrequenten Strahlung schnurloser Geräte misstrauen. Doch manchem ist selbst das nicht genug – schließlich emittiert auch der Hörer eines handelsüblichen Telefons schwache elektromagnetische Felder. Wer auch diesem Elektrosmog entgehen will, der greift am besten zum LiteFon 1020. Das Schnurtelefon nutzt eine Hörkapsel, die nach dem piezoelektrischen Prinzip und daher strahlungs- und feldfrei arbeitet.
Das LiteFon 1020 bietet ansonsten alle Annehmlichkeiten, die man von Tischtelefonen üblicherweise gewohnt ist: Es besitzt ein größeres IC-Grafikdisplay mit fünf verschiedenen Kontraststufen, vier Direktwahltasten für vordefinierte Rufnummern und kann im Adressbuch bis zu 99 Einträge aufnehmen. Die Gesprächslautstärke kann individuell eingestellt werden, zusätzlich verfügt das Telefon über einen Freisprechmodus und einen Babyruf. Praktisch ist das integrierte Anrufregister, das sich immerhin fast 200 eingegangene Rufnummern merken kann.
Damit ist das LiteFon 1020 ideal für Vieltelefonierer, die auch in ihrer Abwesenheit viele Anrufe empfangen, und Elektrosensible, die den alltäglichen Elektrosmog soweit wie möglich reduziert wissen möchten. Mit mehr als 100 Euro ist das LiteFon 1020 aber für ein schnurgebundenes Telefon auch verhältnismäßig teuer.
10.11.2009