Lexar Media JumpDrive Triton Test

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  • 104 Meinungen

  • USB 3.0

Gut

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    43 Produkte im Test
    Getestet wurde: JumpDrive Triton USB 3.0 (32 GB)

    Geschwindigkeit: „schlecht“;
    Ausstattung: „gut“;
    Kompatibilität: „sehr schlecht“.

    • Erschienen: 28.11.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: JumpDrive Triton USB 3.0 (32 GB)

    Die Transferraten beim Lesen und Schreiben sind beim 32-GB-Modell des JumpDrive Triton von Lexar Media ausgezeichnet. In der Praxis lassen sich sogar höhere Werte erzielen als vom Hersteller angegeben. Wer den Stick jedoch als Ersatzlaufwerk nutzen will, um Programme zu starten, sollte sich doch lieber woanders umsehen. Für die reine Datenübertragung ist der JumpDrive Triton jedoch schnell genug.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

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104 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

USB-​3.0-​Stick für Mul­ti­me­dia-​User

Vor allem User, die öfter großvolumige Dateien wie Songs oder Filme auf einem USB-Stick sichern oder transportieren, lohnt sich die Anschaffung des neuen USB-Speicherstiftes von Lexar. Der JumpDrive Triton soll nämlich Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu rund 150 MB pro Sekunde meistern, und zwar nicht nur im Lese-, sondern auch im Schreibmodus.

USB-Sticks mit der schnellen USB-3.0-Schnittstelle machen nicht immer Freude, denn vor allem die Low-Budget-Modelle entpuppen sich in der Praxis in vielen Fällen als kaum schneller als ein Top-Modell aus dem USB-2.0-Segment. Die wenigsten Modelle erreichen Transferraten im dreistelligen Bereich, für gewöhnlich liegt das Maximum bei 70, 80 MB pro Sekunde – und dies nur bei großen Dateien und unter besten Hardware-Voraussetzungen.

Der neue Lexar-Stift hingegen verspricht tatsächlich einen deutlichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einem 2.0-Modell und lohnt daher eher einen Blick – denn die 3.0-Modelle erfordern immer noch einen ziemlich tiefen Griff in den Geldbeutel. Laut Hersteller soll er sowohl im Lese- als auch im Schreibmodus bis zu 150 MB transferieren, die Unterschiede zwischen den einzelnen Speichergrößen sind nur minimal. Sollten sich die Werte bewahrheiten, würde der Lexar zu den schnellsten 3.0-Speichersticks gehören, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Die hohen Transferraten erreicht der Lexar natürlich nur bei der Übertragung großer Dateien, also etwa Multimedia-Dateien. Erfahrungsgemäß brechen sie bei kleinen Daten oder ganzen Verzeichnissen beträchtlich ein. Wie stark dies beim Lexar der Fall sein wird, bleibt allerdings abzuwarten. Spekulationen darüber wären vollkommen fehl am Platz, da keine gesicherten Vergleichswerte vorliegen.

Die in Aussicht gestellten Übertragungsraten wären ihr Geld wert, zumal der Speicherstick auch optisch mit seiner edlen Metalllegierung eine recht ansehnliche Figur macht und außerdem ziemlich robust sein wird. Er ist in drei Versionen lieferbar, angefangen vom 16-GB-Modell (Amazon, 55,-) über die 32-GB-Version (Amazon, 77,-) bis hin zum Topmodell mit 64 GB, das jedoch erst Februar 2012 in den Handel kommen soll.

von Wolfgang

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