Die klassische, stationäre Festnetzleitung wird immer überflüssiger. Selbst geschäftliche Kommunikation verlagert sich zunehmend ins Mobilfunknetz – und das Konfitel 300M geht diesen Trend mit. Als erstes 3G-Konferenztelefon bietet es Platz für eine SIM-Karte, mit der das Gerät betrieben werden kann. So verbindet das Konfitel 300M die Vorzüge mobiler Kommunikation mit dem Komfort eines echten Konferenztelefons, dessen starke Lautsprecher und Mikrofone für beste Sprachqualität garantieren.
Das Konfitel 300M besitzt die gleiche Ausstattung wie die Festnetztelefone aus der 300er Serie des Unternehmens, nur dass hier eine SIM-Karte eingesetzt werden kann. Die Ausstattung beinhaltet daher auch die Audiotechnologie OmniSound 2.0, speicherkartenbasierte Tonaufnahmen, Testnachrichten (SMS) und einen Konferenzführer für schnelle und bequeme Konferenzschaltungen. Darüber hinaus ermöglicht das Telefon eine USB-Verbindung zu PCs und bietet sich daher auch für Unternehmen mit Unified Communications (UC) Lösungen an.
Fast alle Netzbetreiber bieten ihren Kunden übrigens auch die Möglichkeit, mehrere SIM-Karten für den gleichen Vertrag auszugeben. Das ist besonders praktisch, wenn das Konfitel 300M auf dem gleichen Vertrag laufen und abgerechnet werden soll wie das Firmen-Handy. Die Kommunikation des Büros verlagert sich mit dem Konfitel 300M so verstärkt ins Mobilfunknetz – inflexible Festnetzlösungen sind damit eigentlich überflüssig geworden.
28.07.2010