„Plus: Gute Verarbeitung, einfache Befestigung am Dock-Anschluss.
Minus: Sehr klein, unhandlich, kein fester Sitz in der Halterung.“
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Unser Fazit
01.10.2012
Virtuoso Mini
Ein echter Zwerg – mit Schwächen
Lange Zeit galt die Regel: Wer sein Handy oder Tablet mit einem Stift bedienen wollte, musste zu einem eigentlich von der Bedienung her unterlegenen resistiven Display greifen. Denn die eigentlich eleganter zu bedienenden kapazitiven Displays reagieren nicht auf leichten Druck sondern messen vielmehr die Veränderung eines sehr schwachen elektrischen Feldes über der Glasfläche. Herkömmliche Bildschirmstifte können diese Veränderung aber nicht erzeugen, sie werden schlicht nicht erkannt.
Halb so teuer wie viele Konkurrenzprodukte
Schlussendlich kamen dann spezielle Stifte für kapazitive Displays auf. Doch die haben es in sich – vor allem preislich. Denn nicht selten kann solch ein Stift 20 Euro oder mehr kosten, anfangs waren die guten Stücke sogar noch teurer. So gesehen hebt sich der Kensington Virtuoso Mini mit seinen nur noch 12 Euro (Amazon) ausgesprochen positiv von der Konkurrenz ab – wie es für die Kensington-Stifte auch allgemein üblich ist. Und noch etwas zeichnet den Stylus aus: Er ist ausgesprochen winzig – im zusammengeschobenen Zustand ist er exakt so breit wie das iPhone von Apple.
Zugeschnitten auf Apple-Produkte, aber kein Apple-Zwang
Und das hat seinen Grund: Denn zwar kann der Stylus prinzipiell mit allen kapazitiven Bildschirmen zusammen verwendet werden, die Werbung ist aber ganz auf Apple-Produkte hin ausgerichtet. Daher wird auch ein Adapter mitgeliefert, welcher im Dock Connector von iPad und iPhone passt, so dass natürlich eine reduzierte Länge des Stiftes Sinn macht. Übrigens ist ein Ausziehen des Stiftes gar nicht nötig: Tests zufolge ist das Zeichen- und Schreiberlebnis dann nicht sonderlich unterschiedlich zum Miniaturzustand.
Sauberes Zeichnen eigentlich unmöglich
Und da wären wir auch schon beim Negativen: Denn das ist keinesfalls als Lob zu verstehen. Vielmehr sprechen die Tester von klaren Bedienschwächen. So lasse sich mit dem Stift kaum sauber skizzieren, erst recht nicht bei feinen Linien. Die Spitze des Stiftes sei schlicht nicht präzise genug, die geringe Länge selbst im ausgezogenen Zustand erlaube gerade Linien sogar nur bei ganz korrekter Haltung. Schnell werde die Bedienung unangenehm. Nicht zuletzt wird kritisiert, dass die Halterung zwar ganz nett gedacht, aber viel zu schlecht ausgeführt sei. Tatsächlich rutsche der Stylus immer mal wieder aus der Halterung – womit dann ja auch der Sinn der Halterung und die Verkürzung des Stiftes ganz generell in Frage gestellt werden müssen...
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