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Es ist sicher auch der typische Kamik-Look mit markanter Gummischalenbasis, der den Alborg von Kamik so mächtig erscheinen lässt und schon beim Anblick des Unisex-Snowboots die große Lust auf weite Schneeflächen weckt. Der gute Eindruck, den er in etlichen Online-Bewertungen hinterlässt, mag die Erwartungshaltung steigern – und dass er schon unter 100 Euro zu haben ist, erscheint beinahe sensationell.
Schuh-ting-Star mit widerstandfähigem Setting
Neben dem wasserdicht gearbeiteten Nubukleder und seinem Gummi-Außenschuh sind es auch die versiegelten Nähte, die zu seiner Wasserdichtigkeit beitragen. Die Schuhzunge wurde mit dem Obermaterial vernäht, so dass auch auf diese Weise keine Nässe eindringen kann. Der Schneestiefel in Canadian-Boot-Manier verspricht auch viel in Sachen Wärmevermögen, denn er verfügt über einen separaten Innenschuh („Zylextra“, Stärke: 7 Millimeter)), der einen Einsatz bei bis zu Minus 50 Grad ermöglichen soll - und dabei handelt es sich um die „Komfortzone“, wohlgemerkt. Festgehalten werden kann, dass sich die Käuferschaft mit der Wärmeleistung des Stiefels gut arrangieren kann – weit ins Minus geht es in hiesigen Gefilden sowieso nicht. Der Innenschuh lässt sich übrigens auch herausnehmen und kann gewaschen werden.
“Wärmstens“ zu empfehlen
Seitens der Nutzer erntet der massiv wirkende Schneestiefel vor allem wegen seiner Leichtigkeit viele Komplimente, auch wenn er von manchen Käufern als etwas steif empfunden wird. Viele Shop-Bewertungen im Netz sprechen dafür, dass sich der frostresistente Kandidat tendenziell eher für breitere Füße eignet, ansonsten besteht bisweilen die Gefahr, dass die Ferse im Schuh hin und her rutscht. Unter dem Strich kann jedoch eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden (Amazon).