Mit einer Länge von 9,7 Zentimeter ist das Joby GPod Mini Magnetic ein Winzling unter den Stativen. Es verschwindet mühelos in der Hosentasche und kann so bequem überall hin mitgenommen werden. Mit einem Gewicht von 43 Gramm fällt es seinem Träger auch nicht sonderlich zur Last. Anders als bei traditionellen Stativen ist das GPod nicht mit ausziehbaren Beinen bestückt, sondern besteht aus Kugelgelenken, mit denen sich der Stand flexibel anpassen lässt.
Maximale Flexibilität durch Kugelgelenke und Magneten
Die Kugelgelenk-Konstruktion sorgt dafür, dass das Stativ geradezu beliebig an den Untergrund angepasst werden kann. Die Beine lassen sich verbiegen und können so beispielsweise um einen Ast oder ein Geländer „gewickelt“ werden. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit bieten in die gummierten Füße eingelassene Magneten. Sie geben dem Stativ auf entsprechenden Metalloberflächen halt. Der Anschluss erfolgt über ein 1/4-Zoll-Standard-Gewinde.
Nichts für schwere Kameras
Natürlich stößt man bei dieser kompakten Bauweise schnell an Grenzen: Das maximale Gewicht, mit dem das Stativ belastet werden kann, gibt Joby mit 325 Gramm an. Damit eignet es sich also nur für Action-Cams und Kompaktkameras. Für die meisten Systemkameras und erst recht DSLRs scheidet das GPod als Stativ aus. Dafür kann es in Kombination mit einer separat erhältlichen Halterung auch für Smartphones genutzt werden.
Fazit
Das GPod Mini bietet zahlreiche Möglichkeiten, eine Kompaktkamera unterwegs zu platzieren und Fotos per Selbstauslöser zu schießen. Durch die auf Kugelgelenke basierende Bauweise passt es sich nahezu jedem Untergrund an. Die in den Füßen versteckten Magnete geben zudem halt auf Metalloberflächen. Dafür muss der Nutzer nicht einmal tief in die Tasche greifen: Beim Online-Händler Amazon werden 9,90 EUR veranschlagt.
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