JTC 3D SpeedShot DC820

  • 1 Meinung

  • 5 MP

ohne Endnote

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Kundenmeinungen

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  • von 3d-digitalkamera

    Produkt ist leider nicht so gut, wie versprochen

    • Vorteile: einfache Bedienung, leicht
    • Nachteile: Bilder unscharf, Bilder unterbelichtet, Bildqualität nimmt bei bestimmten Einflüssen stark ab, Bildqualität im Automatikmodus, Farben nicht immer ganz perfekt, Fotos in Innenräumen tendenziell zu rot, Fotos gestaut (2x in der Breite), Videos gestaut (2x in der Breite), Objektive sind nicht genau ausgerichtet, die Tripodschraube lässt sich nicht festmachen (falsche oder zu flaches Gewinde), die Kamera fällt einfach um - falscher Schwerpunkt, nicht kompatibel mit anderen 3D-Produkten der Firma, sehr grobes Display
    • Ich bin: Profi
    Nach der anfänglichen Euphorie kam die Ernüchterung: die Kamera hält nicht das, was sie verspricht.

    Da kann man schon mal bei den 12 Megapixeln anfangen, die ganz groß auf der Kamera stehen. Sorry, es ist nur eine 5 MegaPixel Kamera! 12 MP ist wohl zum "Design" und nicht zur Beschreibung der Kamera. Und allen, die jetzt sagen werden, aber sie hat doch zwei mal 5 Megapixel, das sind doch schon wenigstens 10. Das stimmt so nicht. Auf der 3D Fujikamera schreibt man schließtlich auch nicht, sie hätte 20 Megapixel, nur weil sie 2 x 10MP hat.
    Also von der Auflösung her ist die DC820 einfach nicht so gut und die 12 MP sind interpoliert, also aus den 5 MP aufgeblasen.

    Will man die Kamera auf den Tisch stellen, dann fällt sie einfach um. Das ist nicht so gut, denn schließlich hat sie ja keinen Objektivschutz, den man zuklappen könnte. Ausserdem, wie soll man den automatischen Auslöser überhaupt nutzen, wenn man die Kamera nicht irgendwo hinstellen kann - falscher Schwerpunkt? Und auf ein Stativ lässt sich die Kamera auch nicht montieren, da das Gewinde entweder zu kurz geraten ist oder ein falsches Gewinde montiert ist. Die Schraube geht nur minimal reindrehen und damit nicht festmachen.

    Aber ganz schlimm finde ich es, dass die 3D Fotos gestaut abgespeichert werden. Die werden einfach 2 mal in der Breite gestaut. Und wie soll man sie dann nutzen? Soll man jedes einzelne Bild vorher per Software konvertieren, damit man überhaupt ein normales Bild bekommt? Ne, das ist doch nicht praktikabel. Wer macht sich schon so viel Arbeit damit!? Vor allem auf der Kamera steht ja: "Easy 3D" was erhoffen läßt, dass das 3D-Foto-machen "easy" also leicht gehen soll. OK, draufdrücken geht leicht, aber die Dateien dann aufzubereiten ist ein Deasaster! Vor allem, wenn man die Videos langziehen muss, damit sie normal aussehen. Weiß jemand wie das geht?? Und das ist ja ein Rechenaufwand für den Komputer und mein Zeitverlust. Will ich das haben? Nein.

    Schlimm finde ich ja auch, dass die Bilder also aus der rechten und linken Linse nicht übereinander passen. Werkseitig wurde die Linse wohl nicht ausgerichtet, so dass man auch hier spezielle Software benötigt, damit die Bilder für ein 3D Bild überhaupt brauchbar werden. Also wieder extra Aufwand!

    Und was ist mit dem Display. Oh, man o man. Da hätte mal lieber auf den 3D Effekt verzichtet, denn dadurch halbiert sich die Auflösung und man kann kaum was erkennen, mal davon abgesehen, dass die Bilder, durch die falsche Justierung der Objektive adhoc gar kein 3D Bild ergeben.

    Und wofür ist diese Kamera dann gut? Macht Euch selbst ein Bild davon. Aber achtet darauf, dass Ihr das Gerät notfalls zurückgeben könnt.
    Antworten

Unser Fazit

Ein­stieg in die 3D-​Foto­gra­fie

Die 3D-Technik-Hersteller saßen wohl schon in den Startlöchern, der Kinofilm „Avatar“ gab dann den Startschuss: 3D-Aufnahme- und Wiedergabe-Geräte erobern den Markt. Die 3D SpeedShot DC 820 Digitalkamera von JAY-tech kann mit zwei Objektiven dreidimensionale Fotos und Videos aufnehmen, die auch gleich auf dem 2,83 Zoll großen TFT-Display ohne Brille oder Hilfsmittel sichtbar werden sollen. Mit angekündigten 199 Euro kann mit dieser Kamera der Einstieg in die 3D-Technik möglich werden.

Die JAY-tech 3D SpeedShot DC820 Kamera fotografiert mit einer Festbrennweite von 7,5 mm, feststehendem Fokus und einer Auflösung von zweimal 5 Megapixeln. Durch Interpolieren können 12 Megapixel erreicht werden. Videos lassen sich in HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixeln aufnehmen. Die Kamera hält erste dreidimensionale Schritte auf einem internen Speicher von 128 MB fest, mit einer Karte im Mini-SD-Format steht Speicherplatz von bis zu 32 GB zur Verfügung. Für den Anschluss an einen 3D-fähigen Bilderrahmen oder Fernseher sind USB.2 und HDMI-Buchsen vorhanden. Per PictBridge direkt mit einem Drucker verbunden sind auch Papierbilder möglich. Die sind dann allerdings nur zweidimensional.

Ob die 3D-Ergebnisse der JAY-tech 3D SpeedShot DC820 so beeindruckend werden wie im Kino, darf bezweifelt werden. Um wirklich plastische Ergebnisse erzielen zu können, sind Einstellungsmöglichkeiten wie beispielsweise des Objektiv-Abstandes notwendig. Wer die Kamera aber ganz richtig als Technikspielzeug betrachtet, den erwartet beim Ausprobieren dieser neuen Technik eine Menge Spaß.

von Elena

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Datenblatt

Auflösung

5 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist sehr gering, der Durch­schnitt liegt mit 19 Mega­pi­xeln wesent­lich höher.

Aktualität

Vor 14 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 5 MP
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung k.A.
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Displaygröße 2,83"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten MiniSD
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Weitere Daten
3D-Bilder vorhanden
Features PictBridge

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