Innogy setzt bei seinen Smart-Home-Komponenten auf ein geschlossenes System und verspricht eine hohe Datensicherheit. Die relativ günstige Basisstation sollte also dann in Erwägung gezogen werden, wenn man all seine Smarthome-Vorstellung mit dem von Innogy vertriebenen Komponenten umsetzen kann und auf eine gute Verschlüsselung Wert legt. Die Station lässt sich einfach aufstellen, hinlegen oder an Wänden montieren. Für die Steuerung ist die Innogy-App für iOS und Android erforderlich. Unschön: Der Fernzugriff auf das System ist nach dem ersten Jahr kostenpflichtig.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 26.07.2018 | Ausgabe: 8/2018
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ohne Endnote
„Schneller Start. Er ist durch umfangreiche vorgefertigte Szenarien möglich. Auch eigene Regeln lassen sich einfach erstellen. Die Anleitung bietet Einsteigern aber kaum Hilfestellung bei auftretenden Problemen. Große Auswahl kompatibler Geräte, auch Haushaltsgeräte und Jalousiesteuerung. Praktisch: Für Anwender lassen sich unterschiedliche Berechtigungen vergeben – zum Konfigurieren oder zum Nutzen. Nach 24 Monaten werden jährlich 15 Euro fällig für die Bedienung per Fernzugriff. Fazit: Gutes System für die Nutzung mit mehreren Personen, etwa in einer Familie. Große Gerätevielfalt für alle, die schon genaue Vorstellungen von ihrem Smart Home haben.“