Einsteigerfreundlich. Einsteigerfreundliches Tablet mit begrenzter Leistung und Ausstattung. Ideal für Gelegenheitsnutzer, weniger geeignet für anspruchsvolle Aufgaben.
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Stärken
recht kompakt
günstig zu haben
Schwächen
träger Chipsatz
unscharfes Display
dürftige Laufzeit
ohne schnelles AC-WLAN
Kundenmeinungen
Unsere Analyse
Wie gut schlägt sich Huaweis MediaPad T3 7 in den wichtigsten Bewertungskriterien für Tablets, wie Display oder Leistung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:
Unsere Analyse nach Kriterien:
Display
Leistung
Bedienung
Ausstattung
Akku
Design
Konnektivität
Preis-Leistung
Die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Das Tablet punktet mit seiner guten Performance für normale Anwendungen, dem brauchbaren Lautsprechern sowie dem hochwertigen Design aus Aluminium. Auch die Akkulaufzeit von 13-14 Stunden kann überzeugen. Allerdings gibt es Kritikpunkte beim Display, der Leistung sowie der Bedienung des Touchscreens. Auch die Konnektivität könnte besser sein. Insgesamt bietet das Tablet ein zufriedenstellendes Preis-Leistungs-Verhältnis, jedoch sollte man die genannten Schwachstellen beachten.
Schwacher 7-Zöller – bis auf seine Kompaktheit ohne Stärken
Stärken
recht kompakt
günstig zu haben
Schwächen
träger Chipsatz
unscharfes Display
dürftige Laufzeit
ohne schnelles AC-WLAN
Das MediaPad T3 in der 7-Zoll-Variante ist ein kompaktes Tablet, das sich aufgrund seiner schlechten Ausstattung allenfalls an Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer richtet. Mangels flottem AC-WLAN und aufgrund eines dürftigen WSVGA-Auflösung von lediglich 1.280 x 600 Pixeln kommt beim Anschauen von Videos oder Internetsurfen kaum Spaß auf. Der verbaute MediaTek-MT8127-Chip taktet auf schwachen 1,3 GHz, was für aufwendige 3D-Spiele oder Multitasking zu wenig ist. Da die größere 16-GB-Variante zumindest 2 GB Arbeitsspeicher besitzt, lohnt sich der Griff auch nur zu diesem Modell. Das 8-GB-Modell setzt lediglich auf 1 GB RAM – heutzutage ist das viel zu wenig.
von Julian
11.07.2017
MediaPad T3 7
Für wen eignet sich das Produkt?
Technische Geräte, die für wenig Geld zu haben sind, lassen es in vielen Fällen an zeitgemäßer Qualität fehlen. Das Tablet Huawei MediaPad T3 7 bestätigt die Regel und kommt mit einer sparsamen, punktuell fast schon geizigen Ausstattung aus. Wie die Rechenkraft lassen auch die Fähigkeiten der Bildwiedergabe zu wünschen übrig. Mehr als Basisanforderungen an die E-Mail-Kommunikation, die übliche Interaktion in sozialen Netzwerken und gemäßigtes Surfen im Internet wird das Gerät kaum erfüllen können. Über das Durchhaltevermögen des Akkus und folglich über die Reisetauglichkeit liegen derzeit keine verlässlichen Informationen vor.
Stärken und Schwächen
Um die Programmausführung kümmert sich ein Chipsatz aus asiatischer Produktion, der zum Zeitpunkt seiner Vorstellung im Jahr 2014 als Vertreter der unteren Mittelklasse galt. Gemessen an aktuellen Anforderungen dürfte die Performance des bedächtig arbeitenden Vierkern-Prozessors auf deutlich niedrigerem Einsteigerniveau einzuordnen sein. Wohlweislich überfordert Huawei die Plattform nicht mit der neuesten Android-Version, sondern gibt stattdessen das Release Marshmallow aus dem Jahr 2015 mit. Insgesamt dürfte die Rechenkraft lediglich für den mäßig anspruchsvollen Alltagsbetrieb ohne belastendes Multitasking ausreichen. Minuspunkte gibt es für den äußerst geizigen Umgang mit internem Speicher und Bildqualität. Der Nutzer muss sich dabei eine Speicherkapazität von 8 Gigabyte mit dem Betriebssystem teilen und bekommt visuelle Medien auf einem Display angezeigt, dessen Auflösung mit 1.024 x 600 Pixeln nicht einmal das HD-Format erreicht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das 7-Zoll-Tablet des chinesischen Herstellers Huawei ist seit Ende April 2017 als schlichter Vertreter der Einsteigerklasse im Handel gelistet. Das mit dem Allernötigsten ausgestattete Gerät ist für Beträge um die 100 Euro online bestellbar. Der überschaubare finanzielle Aufwand dämpft mit Recht die Erwartungen an die Produktqualität. Zu den Mitbewerbern, die für das gleiche Geld technisch besser aufgestellt sind, gehört beispielsweise das Windows-Tablet Odys Cosmo Win X9 Gold. Ein etwas stärkerer Android-Konkurrent von Asus lastet wie das Modell Tab3 7 Plus von Lenovo (mit LTE-Mobilfunkschnittstelle) etwa 50 Prozent schwerer auf dem Portemonnaie.
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