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Unser Fazit
31.08.2017
Hewlett-Packard LaserJet Pro MFP M130fw
Flinkes Laser-Arbeitsgerät mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten
Stärken
schnelle Arbeitsgeschwindigkeit
große Schnittstellenauswahl
ordentliche Druckqualität
Schwächen
fehlende Duplexfunktion
Walzenspuren bei Papierausgabe
kleiner Touchscreen erschwert Eingaben
teures Verbrauchsmaterial
Qualität
S/W-Druck
Die Druckauflösung liegt mit 600 dpi im unterdurchschnittlichen Bereich. In der Praxis liefert das Gerät jedoch ein ordentliches Druckbild mit einer knackigen Schärfe und gutem Kontrast. Insbesondere bei der Darstellung von Buchstaben und Ziffern glänzt der Laserdrucker. Zudem arbeitet er in einem flotten Tempo.
Kopieren & Scannen
Bei Scan- und Kopieraufträgen kann das Gerät größtenteils mit einer guten Geschwindigkeit und scharfen Ergebnissen überzeugen. Wenn Du allerdings oft Grafiken druckst, solltest Du Abstand von dem Lasergerät nehmen, denn bei diesen Druckaufträgen gehen einige Details verloren. Zudem bemängeln die Nutzer die geringen Scan-Einstellungsmöglichkeiten.
Druckkosten
Kosten & Reichweite S/W-Druck
Mit Tonerkosten von ca. 4,5 Cent pro Textseite liegt der Laserdrucker tendenziell im unterdurchschnittlichen Bereich. Dies gleicht er allerdings durch die ca. 60 Euro teuren XL-Schwarzpatronen mit einer mächtigen Reichweite von 12.000 Seiten aus. Er zeigt sich damit durchaus officetauglich, falls das Gerät im Unternehmen verwendet werden soll.
Ausstattung
Druck & Scan
Hinsichtlich der Druck- und Scanfunktionen gibt es Licht- und Schattenseiten. Einerseits überzeugen insbesondere der praktische automatische Blatteinzug und der schnelle Einzelblatteinzug. Andererseits vermissen die Käufer die fehlende automatische Duplexfunktion, was das Handling vor allem in Büroumgebungen erschwert.
Schnittstellen
Hinsichtlich der Schnittstellenauswahl lässt der Laserdrucker mit seinen Netzwerkanschlüssen LAN und WLAN sowie AirPrint und Google Cloud Print kaum Wünsche offen. Die Nutzer empfinden die Anbindung über das Smartphone als besonders praktisch. Negativ aufgefallen ist bei manchen Käufern allerdings die gelegentlich instabile WLAN-Verbindung.
Papierfach
Das Papierfach bietet mit maximal 150 Seiten keine optimale Grundlage für den Einsatz im Büro. Als störender empfinden die Nutzer allerdings, dass das Fach manuell vor dem Druckauftrag herausgeklappt werden muss und es keinen intern verbauten Paierschacht gibt. Zudem berichten einige Käufer von starken Walzenspuren auf dem bedruckten Papier.
Bedienung
Installation
Die Inbetriebnahme gestaltet sich als größtenteils problemlos. Der Aufbau wird als einfach beschrieben und die Einrichtung scheint insbesondere per USB und Webinterface gut zu funktionieren. Einige Nutzer berichten allerdings von einer hakeligen Einrichtung über WLAN und der etwas langwierigen Installation per CD.
Handhabung
Die Bedienung des Laserdruckers gestaltet sich flott und komfortabel. Hierbei überzeugen vor allem das übersichtliche Menü und das Webinterface mit vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten. Das Farb-Touchdisplay wird grundsätzlich gelobt, doch empfinden einige Nutzer die Eingaben durch seine kleinen Abmessungen als mühsam.
von Pia
22.11.2016
LaserJet Pro MFP M130fw
Für wen eignet sich das Produkt?
In einer vierköpfigen Produktfamilie kann der Drucker HP LaserJet Pro M130fw auf die umfangreichste Ausstattung zurückgreifen. Im Unterschied zu den weniger begünstigten Verwandten M130a und M130nw ergänzt einerseits eine Fax-Funktion den Leistungsumfang. Dem Schwestermodell M130fn hat das Multifunktionsgerät andererseits eine flexiblere Konnektivität voraus. Das Druckwerk erben alle Familienmitglieder vom Grundmodell M102w, sodass sich das technische Rüstzeug für den monochromen Druck vorwiegend textbasierter Formate eignet. In Umgebungen mit mittlerem Arbeitsaufkommen übernimmt die All-in-one-Variante M130fw zusätzlich zur Druckfunktion die Aufgaben eines Scanners, Kopierers und Faxgeräts.
Stärken und Schwächen
Das All-in-one-Gerät von HP erreicht das bestmögliche Arbeitsergebnis bei einer Auflösung von 600 x 600 dpi, wobei die Qualität für den Schwarz-Weiß-Druck von Dokumenten genügen sollte. Bei maximal 22 Druckseiten pro Minute kommt es zu keiner superschnellen, aber kosteneffizienten Performance. Das Produktdesign sieht eine relativ kleine, nur 150 Blatt fassende Papierkassette und ein Ausgabefach mit der Kapazität von 100 Blatt für die Verwaltung der Druckmedien vor. Zusätzlich steht für Scan-Vorgänge ein automatischer Vorlageneinzug für 35 Blatt zur Verfügung. Das Papier wird stets einseitig bearbeitet; der Duplexdruck ist nur mit manueller Unterstützung möglich. Mit 150 bis 1.500 Druckseiten bleibt das empfohlene Arbeitsvolumen im mittleren Bereich. Großzügig fällt hingegen die Konnektivität aus: Neben kabelgebundenem USB-, LAN-, und Telefonanschluss stehen WLAN- und Wi-Fi-Direct für drahtlose Verbindungen zu unterschiedlichen Endgeräten zur Verfügung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der All-in-one-Modell des amerikanischen Herstellers Hewltett-Packard gehört zu einer im Spätherbst 2016 vorgestellten Gruppe von Einsteigergeräten mit bürotauglichen Eigenschaften. Amazon bietet das Multifunktionsgerät für rund 240 Euro an und im laufenden Betrieb ist mit vergleichsweise niedrigen Kosten von 4,6 Cent pro A4-Druckseite für Toner zu rechnen. Noch sparsamer arbeitet beispielsweise der Konkurrent MFC-L2720DW von Brother.
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