Der Grundig GTN 48261 GC1 bringt optisch frischen Wind in die Waschküche. Mit seinem charakteristischen Bedienpanel setzt er sich deutlich von der Konkurrenz ab. Es zieht sich als breites zweigeteiltes Band über nahezu die ganze Breite der Maschine und beeindruckt mit seiner einfach verständlichen Zuordnung von Anzeigen zu Bedienelementen. Denn die obere Hälfte wird von einem glänzend schwarzen Glaspanel eingenommen, welches jeweils passend zu den darunter liegenden Metalltasten die aktivierten Optionen anzeigt.
Eingängige Ikonografie
Raffiniert ist die Ikonografie: Wenn beispielsweise „mittelstarker“ Trocknungsgrad aktiviert wurde, sind oberhalb der Taste im Display zwei von drei Würfeln zu erkennen. Man muss also keine kleinen Spezialsymbole auswendig lernen. Selbstverständlich wird in dem Display auch die Restlaufzeit und der jeweilige Programmstatus eingeblendet. Natürlich ist nicht die ganze Glasfläche mit einem Display hinterlegt, sondern nur dort, wo es zugeordnete Tasten gibt. Dennoch fällt die Anzeige groß genug aus, um zumindest den Programmablauf und die Laufzeit gut aus der Entfernung ablesen zu können.
Großes Bullauge, großer Wassertank
Eine weitere Eigenschaft des Trockners ist sein enorm großes Bullauge, durch dass die Wäsche besonders bequem be- und entladen werden kann. Eine ebenso große Öffnung ist für den Wassertank vorgesehen, der immerhin 5,8 Liter fasst und somit nicht gleich nach dem ersten Durchlauf komplett voll ist. Schade ist dagegen, dass man hier weiterhin auch den Kondensator manuell reinigen muss, während die ähnlich teure Konkurrenz vermehrt auf selbstreinigende Systeme setzt. Wer das vergisst, riskiert einen spürbaren Einbruch bei der Energieeffizienz.
Premiummodell mit enormer Sparsamkeit
Und das wäre schade, denn hier glänzt der Grundig GTN 48261 GC1. Dank Wärmepumpe schafft er es in die beste Energieeffizienzklasse A+++ und benötigt im Jahr nur noch 176 kWh Strom – auf 8 Kilogramm Zuladung! Für jeden Durchlauf werden somit 1,42 kWh fällig, das ist so wenig wie bei kaum einem anderen Gerät. teilbeladen können daraus sogar 0,81 kWh werden. Das muss dem Grundig-Trockner erst einmal jemand nachmachen. Kein Wunder, dass man für dieses Gerät rund 1.000 Euro hinblättern darf...
Baugleich mit „gut“ getestetem Siemens-Modell
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