Griffin StudioConnect with Lightning Test

  • 2 Tests
  • 29 Meinungen

  • Adap­ter, Dockings­ta­tion

Gut

2,2

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 10.02.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Interface wird von Musik- und MIDI-fähigen Apps gleich erkannt. Leider schöpfen die Audio-Anschlüsse die unterstützte Auflösung von 24 Bit/48 kHz nicht aus. ...“

    • Erschienen: 13.07.2013 | Ausgabe: Nr. 11 (August-Oktober 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Ausstattung: „schlecht“;
    Anschlüsse: „zufriedenstellend“;
    Messungen: „schlecht“.


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Kundenmeinungen

3,8 Sterne

29 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
16 (55%)
4 Sterne
3 (10%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
3 (10%)

3,8 Sterne

28 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Wal

    Kleiner, aber entscheidender Unterschied

    Was bisher kaum jemand bemerkt hat:
    Der Lightning Anschluß bietet ERSTMALS die Möglichkeit, ein echtes Line-in Signal, also ein normales Audio Stereo Signal in das Pad zu bekommen.
    Das ging bisher NICHT ! Bisher konnte man immer nur eine Gitarre oder einen Baß oder Micro anschließen, da nur ein Microphoneingang vorhanden war.
    Leider hat Apple scheinbar für den Lightning Anschluß nur Exclusivvereinbarungen mit einigen Anbietern gemacht, Zubehör gibt es so gut wie nicht, vermutlich kommt das alles nach und nach, man muß mal abwarten (Angeblich ab April 2013). Dieses Griffin Teil ist so mit das erste, was einen Audio In Eingang haben wird. Die Ankündigungen dazu sind aber auch überaus schwurbelig geschrieben ("..man kann ein Mischpult anschließen"). Was weiterhin hier scheinbar nicht unterstützt wird, ist die Möglichkeit, auch 2 Stereo Audiosignale auszugeben, was ECHTES Vorhören in Stereo (z.B. für iDJ) ermöglichst.
    Antworten

Unser Fazit

Audio Inter­face für das neue iPad

Das StudioConnect with Lightning von Griffin Technology ist eine Dockingstation für das iPad. Per Lightning-Anschluss lassen sich Gitarre, Bass oder MIDI-Instrumente an das Apple-Tablet anschließen.

Zahlreiche Ein- und Ausgänge bieten viele Möglichkeiten

Der Hersteller aus Nashville in den USA hat sich vor allem mit Zubehörprodukten für die verschiedenen Apple-Geräte einen Namen gemacht. Letztes Jahr stellte das Unternehmen bereits ein Audio Interface für das iPad vor. Auf der CES 2013 in Las Vegas konnte man nun die neue Version des Gerätes bestaunen. Die einzige Neuerung ist allerdings der zusätzliche Lightning-Anschluss – eine neue Schnittstelle, die speziell von Apple entwickelt wurde und auch ausschließlich mit den tragbaren Geräten des kalifornischen Unternehmens kompatibel ist. Abgesehen von dieser Einschränkung bietet das Gerät jedoch praktische Features für Hobby- und Profimusiker. Es hat einen Audio Ein- und Ausgang, einen MIDI Ein- und Ausgang sowie einen 3,5 Millimeter-Kopfhörerausgang mit eigener Laustärkeregelung. So lässt sich zum Beispiel eine Gitarre oder ein Bass direkt an das iPad anschließen und mit GarageBand oder ähnlichen Apps weiterverarbeiten. Des Weiteren kann ein Recorder oder ein Mischpult an das Gerät angeschlossen werden – so kann eine komplette Band per iPad aufgenommen werden. Über den MIDI-Eingang können Controller oder Drumpads angeschlossen werden und mithilfe des MIDI-Ausgangs lässt sich das iPad auch als Instrument verwenden: Einfach die gewünschte App starten und das Gerät an einen Sequencer oder andere MIDI-Geräte anschließen und schon kann das Musizieren losgehen.

Noch nicht erschienen

Das Gerät ist noch nicht auf dem Markt erhältlich und wurde für Frühling 2013 für die amerikanischen Läden angekündigt. Daher gibt es auch noch keine Rezensionen von Fachleuten oder Kunden. Da die neue Version lediglich den Lightnig-Anschluss als neues Feature mitbringt, kann man sich die Reviews des Vorgängermodells anschauen, um einen Überblick zu bekommen. Dieses wurde damals von der Fachpresse weitgehend positiv bewertet. Als Vorteile wurden unter anderem die Aufnahmefunktionen per Audio- und MIDI-Kabel sowie die Aufladefunktion genannt. Außerdem sehe das iPad sehr schick in dem Stand aus und pass perfekt hinein. Es erweitere die Möglichkeiten des iPads sinnvoll. Allerdings wirke es etwas klobig – zudem wurde der nicht vorhandene XLR-Eingang bemängelt. Das StudioConnect wird für ungefähr 150 Dollar erhältlich sein.

von Kai

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Datenblatt

Typ
  • Dockingstation
  • Adapter

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