Gore Wear Herren Handschuh AIR 3

Der Herren Handschuh Air 3 von Gore Running Wear ist zwar sehr dünn, wärmt die Hände mancher Läufer aber auch bei Minusraden. Vor allem schwitzten die Hände nicht in den Laufhandschuhen, dem atmungsaktivem Material sei Dank. Für welche Temperaturen sie am besten geeignet sind, hängt vom individuellen Kälteempfinden ab.

Keine schwitzigen Hände

In der kalten Jahreszeit braucht man beim Laufen vor allem am Anfang Handschuhe, wenn man sich noch nicht warm gelaufen hat. Wenn man diese Phase hinter sich hat, faangen die Hände darin leicht an zu schwitzen, so dass man sie ausziehen muss. Ständiges An- und Ausziehen wäre bei den Handschuhen von Gore Running Wear schon deshalb umständlich, weil sie eng anliegen. Das ist aber auch nicht nötig, weil die Hände darin schön trocken bleiben. Das Material ist nicht nur atmungsaktiv, sondern trocknet auch sehr schnell und transportiert die Feuchtigkeit nach außen. Besonders luftig ist es auf der Handinnenseite. Die Handschuhe sind so dünn, dass man sie auf den ersten Blick für überflüssig halten könnte. Die Wärmeleistung ist dann aber doch erstaunlich, wie von Kundenseite zu vernehmen ist.

Je nach Kälteempfinden bei Minus- oder Plusgraden tragbar

Einige tragen die Handschuhe deshalb erst bei Temperaturen ab dem Gefrierpunkt abwärts. Da das Kälteempfinden individuell aber sehr unterschiedlich ist, sind sie für andere gerade bis zum Gefrierpunkt perfekt. Und einzelnen Läufern reicht die Wärmeleistung selbst dann nicht aus. Sie tragen die Laufhandschuhe bei kühlen Plus-Temperaturen. Schließlich traben manche Jogger bei 10 Grad minus in kurzen Hosen durch den Park, während andere mindestens zwei Bekleidungsschichten brauchen. Jeder Läufer mit etwas Lauferfahrung wird wissen, zu welcher Kategorie er gehört und für welche Temperaturen die Handschuhe in seinem Fall geeignet wären. Das Material trägt sich in jedem Fall äußerst angenehm. Wer sich für die Laufhandschuhe interessiert, findet sie bei Amazon ab 10 EUR, und zwar in den Größen 5 bis 9.