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02.03.2016
Gastroback Designmixer Duo Advanced 41004
Kontrollierte Turbulenzen
Die Ergebnisse eines Standmixers hängen nicht, wie Fachmagazine mittlerweile mehrmals nachgewiesen haben, von der Watt-Zahl und der Art des Messerblocks ab. Vielmehr müssen im Glasbehälter gezielt Turbulenzen erzeugt werden, die das Mixgut zu den Messer hin und wieder von ihnen weg befördern. Genau das verspricht der Design Mixer Advanced (41004) von Gastroback. Wer sich demnach künftig nicht mehr mit Klümpchen in seinem Shake herumschlagen möchte, sollte sich die Anschaffung des Geräts durch den Kopf gehen lassen.
Volles Programm
Doch der Gastroback hat noch mehr zu bieten. Zum einen müssen die Programme genannt werden, die er zum Mixen, Zerkleinern, Mischen und Verrühren anbietet, die von einem speziellen Smoothie-Programm abgerundet werden. Die Bedienung des Geräts ist demnach denkbar einfach. Im Mixbecher haben 1,5 Liter Platz, er besteht allerdings nicht aus Glas, sondern aus BPA-freiem Kunststoff – sicherlich ein kleiner Schönheitsfehler für Puristen, die sich von dem geringeren Gewicht wahrscheinlich nicht trösten lassen. Als Zugabe wiederum liegt dem Paket ein Aufsatz zum Auspressen von Zitrusfrüchten bei – eine überaus praktische Zugabe, wie man gestehen muss. Der Saft kann übrigens direkt in den Mixbecher geleitet werden, auch in diesem Punkt haben die Konstrukteure also mitgedacht.
Versprechen eingehalten
Das Versprechen auf homogene, perfekte Mixergebnisse hat der Gastroback schon eingelöst. Das spezielle System („Kinetix Blade & Bowl“) aus Mixbehältergeometrie und Messerblock ist zum Beispiel auch im Gastroback Design Mixer Advanced Professional (41007) verbaut, dort allerdings noch mit einem leistungsstärkeren Motor verknüpft. Trotzdem lassen sich aus dessen guten Kundenrezensionen und Urteilen der Fachpresse auch Rückschlusse auf das 41004er-Modell ziehen. Denn letztendlich versteht sich dieser Mixer als leicht abgespeckte Version des „Profi“-Geräts, die bewährte Technik auch für den Durchschnittshaushalt bezahlbar macht. Die Profi-Version liegt nämlich aktuell bei über 500 Euro, für den 41004er dagegen wird nur etwa ein Drittel davon fällig (Amazon).
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