Mit der Instax Wide 400 bringt Fujifilm nach etwa zehn Jahren Wartezeit eine Sofortbildkamera auf den Markt für das Wide-Format. Dabei werden die Bilder anders als beim beliebten Mini-Format von 54 Millimeter Breite auf 108 Millimeter festgehalten. Die Fotos sind also doppelt so breit. Als Nachfolger der Instax Wide 300 präsentiert sich die Kamera in Grün und einem überarbeitetem Gehäusedesign. Der optische Sucher wurde für eine ergonomischere Bedienung auf die rechte Seite verlegt, direkt neben dem Auslöser. Neu ist auch die Selbstauslöser-Funktion mit LED-Countdown, ideal für Gruppenaufnahmen und Selbstporträts.
Die Kamera bietet verschiedene Fokusmodi, darunter eine Nahlinse für scharfe Aufnahmen ab einer Distanz von 40 Zentimetern und einen Landschaftsmodus für klare Bilder ab drei Metern Entfernung. Die Instax Wide 400 zeichnet sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus und ist daher auch für jüngere und weniger erfahrene Fotograf:innen geeignet. Zur weiteren Ausstattung gehören zwei Kamerahalterungen für unterschiedliche Aufnahmewinkel, ein Schultertragegurt und eine Nahlinse. Optional ist eine farblich abgestimmte Kameratasche für den mobilen Einsatz erhältlich. Wie bei den meisten Instax-Modellen verzichtet Fujifilm auch bei der Instax Wide 400 auf digitale Funktionen. Zudem ist sie deutlich schwerer als die Instax-Kameras, die im Mini-Format fotografieren.