Die Kompaktkamera Fuji FinePix J250 löst wie ihre Schwestermodelle Fotos in 10 Megapixel auf und verfügt hierfür über einen CCD-Sensor, der 1/2,3 Zoll groß ist. Sie unterscheidet sich jedoch von den aktuellen Digitalkameras von Fuji darin, dass sie ein Objektiv mit echtem Weitwinkel vorweisen kann. Die J250 kann um das 5fache optisch zoomen und bietet Brennweiten zwischen 28 und 140 Millimetern. Damit sind sowohl echte Weitwinkelaufnahmen möglich, als auch Teleaufnahmen von weiter entfernten Motiven. Da gerade der Telebereich besonders durch Verwacklungen gefährdet ist, verfügt die J250 über einen mechanischen Bildstabilisator. Der Sensor ist beweglich gelagert und gleicht die Bewegungen der Kamera aus. Die FinePix J250 kann auch Videos aufnehmen und löst diese in 640 x 480 Bildpunkte auf und benutzt dabei eine Bildrate von 30 Bildern in der Sekunde.
Kamera erkennt Gesichter und andere Motive
Die Fuji FinePix J250 verfügt über einen großen Monitor, der drei Zoll in der Diagonale groß ist und das Bild in 230.000 Pixel auflöst. Verglichen mit den Schwestermodellen der J250 ist der Monitor etwas größer, jedoch auch etwas schlechter aufgelöst: Viele Modelle weisen dieselbe Auflösung auf einer etwas kleineren Monitorfläche auf, wodurch die Anzeige letztlich schärfer wirkt. Die J250 ist mit Gesichtserkennung und Szenenerkennung ausgestattet. Das sorgst einerseits für optimierte Porträtaufnahmen, andererseits für Bedienkomfort: Die Kompakte selbst erkennt, was für ein Motiv vor der Linse ist und stellt selbstständig das passende Programm ein.Intuitive Bedienung
Die Fuji FinePix J250 ist empfehlenswert für Menschen, die ohne viel Aufwand fotografieren wollen. Auch Einsteiger könnten sich für die Kompakte interessieren, da ihre Bedienung leicht und übersichtlich ist. Symbole sorgen für intuitives Verständnis der Funktionen und außerdem werden kleine Erklärungen dazu auf dem Monitor angezeigt. Das Weitwinkelobjektiv sorgt außerdem dafür, dass mehr Aufnahmesituationen optimal festgehalten werden können.