Bildqualität (ISO 100T/100W/400W/800): 24 / 21,5 / 18 / 7,5 Punkte;
Bedienung/Performance: 20,5 von 30 Punkten.
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 09.08.2013
Details zum Test
„befriedigend“ (2,6)
Erschienen: 05.07.2013
Details zum Test
„gut“ (86,18%)
„Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“
Pluspunkte sind bei der Fuji die Handlichkeit, die vielfältigen Optionen und die Aufnahme im RAW-Format. Auch in puncto Bild und Performance muss sie sich nichts vorwerfen lassen. So kann man auch kleine Abstriche bei der Bedienung verschmerzen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
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21 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
26.02.2013
Fujifilm FinePixF900EXR
Kompakte Vollausstattung auf Reisen
Unter den digitalen Kompaktkameras aus dem Hause FujiFilm stellt die FinePix F900EXR das Modell mit der Vollausstattung. Neben einem Megazoom mit 20-fach optischer Vergrößerung bietet sie einen hochwertigen CMOS-Sensor, ein hervorragendes Display und volle WLAN-Unterstützung. Die Markteinführung soll dann im April bei einer Verkaufempfehlung von 350 EUR erfolgen.
Äußerlichkeiten
Die reichhaltige Technik im Inneren der Kamera fordert auf der Designseite ihren Preis und so ist die F900EXR mit 36 Millimetern etwas dicker und mit rund 250 Gramm auch etwas schwerer. Der Vorteil dabei besteht in der besseren Handlage. Das schicke Metallgehäuse wird in Schwarz, Rot und Champagner angeboten. Auf der Oberseite wird die Kompaktkamera eingeschaltet und der gut erreichbare Auslöser ist wie üblich von einem Zoomring umgeben. Die Funktionstaste (Fn) lässt sich mit sechs Programmeinstellungen frei definieren, die auf dem 3,0-Zoll-Display angezeigt werden. Dank einer Auflösung von 920.000 Bildpunkten kann man alle Informationen und Motive klar ablesen. Der Programmknopf ist schräg in die Oberkante des Gehäuses eingelassen und lässt sich leicht mit dem Daumen bedienen. Darunter folgen der Videoauslöser und das Bedienkreuz für die Menüsteuerung.
Technische Ausstattung
Das Megazoom-Objektiv arbeitet mit einer 20-fachen Vergrößerung auf optischer Basis, die digital noch verdoppelt werden kann. So stehen dem Fotografen Brennweiten von 25 bis 500 Millimetern zur Verfügung, die digital auf 1.000 Millimeter erweitert werden können. Die Nahgrenze im Makro liegt bei F900 bei 50 Millimetern. Mit ordentlichen Anfangsblenden von F/3,5 und F/5,3 und in Verbindung mit dem EXR CMOS-Sensor mit rückwärtiger Belichtung sollten Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gelingen. Dazu tragen eine ISO-Empfindlichkeit von 100 bis 3.200 und eine optische Bildstabilisierung bei. Mit der WLAN-Funktion kann die Kamera schnell eine Verbindung zum nächsten Smartphone, Tablet-PC oder WLAN-Router aufnehmen. Die kostenlose App des Herstellers sorgt dann für die Datenübermittlung. Im Videobereich bietet die F900EXR eine Full HD-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde an, die im Format H.264 gespeichert werden. Bei den Fotos kann man die Formate JPEG und RAW benutzen.
Kaufempfehlung
Auf der Ausstattungsebene hat die F900EXR noch deutlich mehr zu bieten, wobei viel Programmautomatiken und manuelle Einstellungen zur Verfügung stehen – eine Vollausstattung eben. Als Reisekamera ist die Kompakte fast allen Aufnahmesituationen gewachsen und verspricht hervorragende Aufnahmen.
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