Wie erste Praxistests von Läufern bereits bestätigt haben, bietet der besondere, leicht zur Seite geneigte „Knick“ der Flaschenhalterung des Crush Bottle Carrier tatsächlich einen großen Vorteil. Aus dem von FuelBelt vertriebenem Trinkgürtel lässt sich die Trinkflasche nämlich deutlich schneller und auch leichter entnehmen als aus einem Modell, in dem diese senkrecht sitzt.
Die angewinkelte Halterung ist demnach nicht nur ein optischer, dem Wunsch nach einem originellen Design geschuldeter Pfiff. Wie Läufer berichten, ist der Zugriff auf die Flasche in jeder Situation spürbar einfacher, die Form des Trinkgürtels folgt also, wie es eigentlich immer sein sollte, der Funktion und nicht umgekehrt.
Darüber hinaus beweist FuelBelt mit dem Modell aber auch, dass der Hersteller nicht zu unrecht zu den Top-Ausstattern von Sportlern gehört. So wird dem Trinkgürtel ein tadelloser Sitz bescheinigt, er sitze fest auf der Hüfte und verrutsche quasi nicht. Gefertigt wird er aus einem Mesh-Gewebe, das besonders atmungsaktiv ist. Außerdem steht zusätzlich eine relativ große, mit einem Reißverschluss versehene Tasche zur Verfügung, in der sich Riegel, Schlüssel, Geldbeutel & Co verstauen lassen.
Den Trinkgürtel gibt es in zwei Version, einmal für eine Trinkflasche mit einem Fassungsvermögen von 550 Millilitern sowie mit einer Halterung für zwei Trinkflaschen. In beiden Fällen wird die Flasche noch mit einer Kordel fixiert, damit sie nicht herausfallen kann. Erhältlich ist der Gürtel zum Beispiel über Amazon, Kostenpunkt: rund 25 Euro (1 Trinkflasche) – angesichts der Top-Materialgüte und -Verarbeitung sowie seiner bisherigen guten Zeugnissnoten ist der FuelBelt eine gute Wahl für Sportler, die mit der Gewissheit, damit auf der richtigen Seite zu sein, lieber ein paar Euro mehr investieren wollen.
06.06.2011