Beim Friedola Babywatch-Pool dreht sich alles um den Badespaß in der heimischen Dusche: Das 85 x 85 x 33 Zentimeter große, aufblasbare Babybecken aus phthalatfreiem Folienmaterial wurde speziell für den Einsatz im Duschbecken entwickelt und soll Überschwemmungen im Badezimmer vermeiden. Das Gros der Kunden ist vom vergnüglichen Baby-Badekonzept rundum überzeugt, doch es gibt auch kleinere Kritikpunkte aus den Reihen der bisherigen Käufer.
Ausstattungsmerkmale
Mit seiner quadratischen Form lässt er sich in die meisten Duschbecken bis zu einem Maß von 90 x 90 Zentimetern problemlos integrieren. Nutzerberichten zufolge ist er auch ein praktisches Behältnis für Bällebäder - eine zwar zweckfremde, aber dennoch überaus nützliche Verwendung in einer Spielecke des Kinderzimmers, auf dem Balkon oder im Garten. Weil es sich vergleichsweise stabil zeigt und es nicht etwa auf die Unterstützung durch Wannenränder ankommt, lässt sich der Zweikammer-Pool sogar als Babybecken im Freien aufstellen. Auch der Boden ist aufblasbar und bürgt damit für einen gepolsterten Sitz und ein stabiles Konstrukt im Ganzen. Ein Bodenablassventil soll den sicheren und sauberen Wasserablauf nach dem Babybad ermöglichen.
Frei von Phthalatweichmachern
Die Kritik der Netzgemeinde fällt überaus positiv aus: Für die Kleinsten biete der Babywatch Pool das perfekte Planschvergnügen. Dabei steht aber nicht die Verhinderung von Überschwemmungen auf Rang eins der Lobesliste, sondern vielmehr das praktische, platzsparende und rundum kindgerecht entwickelte Konzept. Das Material aus umweltfreundlicher Folie zeigt sich gleichermaßen robust und weich und weist keinerlei Gefahrenstellen auf. Besonders positiv: Der Pool kommt ohne kritische Weichmacher aus, die sich aus dem Material herauslösen und über die Haut in den Körper eindringen könnten. Auch das als sicher und sauber ausgelobte Ablassventil sei dem Kontakt mit der Wirklichkeit gewachsen: Auf den Boden gestellt bekomme man ganz leicht den Ablaufverschluss zu.
Fazit
Seine Stärken spielt er natürlich in Bädern ohne Badewanne aus. Doch es gibt auch einiges zu wünschen: So steht etwa die mangelnde „Bissfestigkeit“ des Materials in der Kritik, womit sich auch das mitgelieferte Flickmaterial erkläre. In manchen Duschen hänge der Boden etwas durch, weshalb sich das Unterlegen eines gefalteten Badetuches empfehle. Zu große Erwartungen an seine Strapazierfähigkeit sollte man keinesfalls haben – zumindest bei der Verwendung im Freien bestehe die Gefahr von Rissbildungen in den Nähten oder gar kleinen Löchern. Die wenigen Nachteile überwiegen die Vorzüge am Ende aber deutlich – und auch ein Blick auf die Verkaufsforen liefert ein Argument Pro: Amazon listet ihn zurzeit schon für knapp 13 EUR.
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