„Eher Übergangs-Ski Richtung ‚Sport‘, jederzeit problemlos handlebar und mit gutem Vortrieb und super Belag, aber: dem echten Genießer / Wanderer sicher fast zu schnell, querfeldein zu schmal. Für Unentschlossene zwischen Sport und Genuss mit Budget.“
„Durchweg sehr gut bewerteter Ski mit geringen Anforderungen an Kraft und Technik. Leicht und dynamisch. Der unbestrittene Testsieger in dieser Kategorie.“
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Unser Fazit
30.01.2015
Fischer Sports Orbiter (Modell 14/15)
Nordic Cruiser mit sportlicher Ausrichtung
Wem die klassischen „Genussmodelle“ zu brav sind, sollte einen Blick auf den Orbiter von Fischer werfen. Der Langlaufski siedelt sich nämlich genau zwischen Komfort- und Performance-Klasse an und richtet sich an Wiedereinsteiger und Naturfans mit Fitnessambitionen.
Ausrichtung
Das vorliegende Modell fällt in die Kategorie der Nordic Cruiser, die sich vor allem in Kurven tendenziell als zuvorkommender erweisen als die echten Performer unter den Langlaufski. Auch hinsichtlich der Pflege gestalten sie sich umgänglicher, so auch der Fischer-Ski, der ohne Steigwachs auskommt. Das spart natürlich eine Menge Zeit und Mühe, was aber nicht heißt, dass Langlaufski dieser Kategorie überhaupt keine Zuwendung benötigen. Die Steigzone wurde übrigens verbreitert, um vor allem seine Eigenschaften in Bezug auf die Steigfähigkeit und Stabilität zu optimieren.
Technologien
Langlaufski erweisen sich mittlerweile als echte kleine Technologiepakete. Auch der Fischer-Cruiser hält einige Konzepte bereit, die vor allem Fahrern mit hohen technischen Anfporderungen gerecht werden sollen. Eine zentrale Komponente stellt die sogenannte „Air Core Basalite“-Technologie dar, eine Kombination aus Holz- und Basaltfaserkern, die dem Ski optimale Flex-Eigenschaften in jedem Temperaturbereich verleihen soll.
Der Ski im Test
In einem umfangreichen Test (5/2014) nahm das Nordic Sports-Magazin das Modell unter die Lupe. Das Urteil hätte nicht besser ausfallen können: volle Punktzahl. Langjährige Langläufer, die ihr Equipment „upgraden“ wollen, sollten das Modell auf jeden Fall ins Auge fassen. Randnotiz: Der Test bietet übrigens eine umfangreiche Übersicht über die verschiedenen Anforderungen an Modelle für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete – ein echter Mehrwert für alle, die sich auf den neuesten Wissensstand bringen wollen. Im Test ist er das teuerste Modell aus der Cruising-Klasse und liegt bei 199 Euro. In einigen Längenausführungen ist er derzeit aber auch schon für 150 Euro ohne Bindung erhältlich (bei Amazon).
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