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Finnlo Crosstrainer Finum III, 3262
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Unser Fazit
17.09.2015
Finum III
Gerade in seiner Einfachheit liegt seine große Stärke
Auch der mittlerweile zweite Nachfolger der kompakten Finum-Modellreihe von Finnlo erscheint ganz und gar aufs Wesentliche reduziert. Auf Trainingsprogramme müssen Sie verzichten und für umfangreiches Cardiotraining bestehen sicher geeignetere Geräte auf dem Markt. Den Ansprüchen von spaßorientierten Einsteigern dürfte die Ausstattung des Crosstrainers allerdings genügen. Der Bewegungsablauf kommt dabei dem Joggen sehr nahe.
Weniger ist oft mehr
Bei komplexeren Geräten regelt der Computer die Belastungsintensität. Diese lässt sich beim vorliegenden Trainer zwar nur manuell verstellen, den Vorteil sehen jedoch einige Käufer in der relativ geringen Störanfälligkeit. Schlicht und damit dem Budgetbereich entsprechend zeigt sich auch der Computer, der nur die Basismesswerte ermittelt. Immerhin werden alle Werte permanent und übersichtlich angezeigt. Dies bildet einen entscheidenden Pluspunkt, denn wer manuell zwischen den Werten wechseln muss, verliert schnell den Spaß. Auch ein Plus: die dreifach verstellbaren Trittplatten, wodurch sich der Abstand zu den Haltegriffen einstellen lässt.
Kritiken durchwachsen
Die Vorgängermodelle konnten bei der Stiftung Warentest und ihrem österreichischen Pendant “Konsument” nur ein “befriedigend” verbuchen. Der Grund: die Schadstoffkonzentration in den Griffen. Das Käuferlager hingegen sieht wenig Anlass zur Kritik. Aufbau, Bedienung und Spaßfaktor erhalten beste Beurteilungen. Anerkennung erhält die Modellfamilie auch im Hinblick auf die Wertigkeit der Komponenten und den leisen Betrieb. In Sachen Anschaffungskurs gibt es nicht von allen Käufern die maximale Punktzahl, was der Gesamtzufriedenheit jedoch kaum mindert. Fazit: Wer sich nach Feierabend schnell eine Trainingseinheit gönnen möchte und dabei mit dem Nötigsten auskommt, erhält ein entsprechend einfaches und zweckmäßiges, aber auch solides Gerät (derzeit ab 470 Euro bei Amazon).
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