Flossen lassen sich in Schwimmflossen, Taucherflossen und Schnorchelflossen teilen. Anfänger:innen: weiche Flossen, Fortgeschrittene: harte Flossen.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Flossen. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 3 weitere Magazine

Die besten Flossen

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Ratgeber: Schwimmflosse

Wor­auf ist zu ach­ten?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Bei Schwimmflossen sollten Sie auf Härtegrad, Fußteil und Form achten
  • Mit härteren Flossen erreichen Sie höhere Geschwindigkeiten
  • Es gibt Flossen mit geöffneter Ferse oder geschlossenem Fußteil
  • Flossen für Einsteiger sind kurz und breit
  • Modelle für Apnoe-Taucher sind lang und dünn

Was sollten Sie vor dem Kauf von Schwimmflossen wissen?

Das Angebot an Schwimmflossen ist relativ überschaubar, sowohl für Freizeittaucher als auch für Fortgeschrittene. Relevant sind im Grunde nur drei Eigenschaften bzw. Merkmale: Härtegrad, Fußteil und Form.

Sind harte Schwimmflossen die besten?

Der Härtegrad beeinflusst das Verhalten im Wasser. Je steifer das Material, desto mehr Kraft benötigen Sie, um Vortrieb zu entwickeln. Dafür sind mit härteren Flossen höhere Geschwindigkeiten drin. Freizeitnutzer greifen deshalb am besten zu weichen Modellen aus PVC oder Gummi, erfahrene Taucher indes eher zu harten Flossen mit Glas- oder Kohlefaserverstärkung.

Was ist am besten: Geschlossen oder offen?

Ebenfalls wichtig ist das Fußteil. Es gibt geschlossene und offene Flossen, wobei man Erstere in aller Regel barfuß nutzt. Der Tragekomfort ist hier mäßig, zudem können geringe Wassertemperaturen den Tauchspaß deutlich schmälern. Alternativ bieten einige Hersteller deshalb Flossen mit geöffneter Ferse an. Sie werden per Band fixiert, erleichtern den Einstieg und eignen sich deshalb hervorragend, wenn man schützende Neoprenfüße oder einen Trockenanzug trägt.

Die Form einer Schwimmflosse ist das wichtigste Kriterium

Das wichtigste Merkmal bleibt jedoch die Form. Einsteiger-Modelle sind eher kurz und breit, Exemplare für Apnoe-Taucher hingegen lang und dünn. Darüber hinaus gibt es einige Spezialformen, etwa die flinken Split Fins mit geteilten Flossenflächen oder sogenannte Flip Fins, mit denen sich der Beinschlag beim Brustschwimmen erlernen lässt. Ebenfalls hilfreich für Schwimmer ist die Monoflosse. Entscheidend hierbei: Sie ist breit und bietet für die Füße ein gemeinsames Fußteil - und genau das „zwingt“ den Körper in einen Bewegungsablauf, der als Grundlage für die anspruchsvolle Delphin-Disziplin gilt.

von Stefan Doll

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

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