Das für den Wohnraum geeignete Hygrometer 146.01 der Traditionsfirma Feingerätebau K. Fischer ist in akribischer Handarbeit im erzgebirgischen Drebach entstanden. Während das runde Edelstahlgehäuse an die klassischen Hygrometer von früher erinnert, ist die Anordnung der Skalen und der zwei sich überkreuzenden Zeiger eine raffinierte Erneuerung.
Gute Messwerte
Das mechanische Absorptionshygrometer mit einem Durchmesservon 130 Millimetern und einer Tiefe von 20 Millimetern arbeitet im Messbereich von Null bis 100 Prozent relativer Feuchte mit einer Genauigkeit von plus/minus drei Prozent. Zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit wird eine synthetische Kunstfaser verwendet. Bestimmt wird dessen Ausdehnung, die sich in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit ergibt. Eine im Vergleich zu anderen Messmethoden doch sehr genaue Bestimmung. Das Bimetall-Thermometer misst mit einer Abweichung von plus/minus zwei Kelvin im Bereich von Null bis 70 Grad Celsius. Die Skalen liegen sich gegenüber, sodass sich die Zeiger beim Anzeigen der Werte überschneiden. Treffen sich beide in dem Grau unterlegten Feld, ist das Raumklima optimal. Kalibriert wird das Gerät über zwei Einstellschrauben. Das sollte man allerdings öfter tun.Hervorragende Verarbeitung
Kunden, die sich diesen Hygrometer zugelegt haben, sind in der Regel sehr zufrieden. Sie loben dessen saubere Verarbeitung und genauen Messwerte. Auf der Rückseite ist eine Öse zum Aufhängen des Hygrometers integriert. Im Lieferumfang befindet sich eine Garantieurkunde und eine Bedienungsanleitung mit den wichtigsten Wetterregeln. Ein weiteres Plus ist das umweltbewusste Handeln der Firma: das Gerät wird in einem recyclingfähigen, aus 60 Prozent Altpapier hergestellten Karton geliefert.