Flexibel, präzise und leicht zu bedienen – aber mit Fehlstichen an Nahtkreuzungen
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Unser Fazit
29.03.2018
Hochwertige Einsteigerfreundlichkeit. Trotz kleiner Mängel überzeugt diese Nähmaschine durch ihre hohe Stichqualität und Benutzerfreundlichkeit. Besonders hervorzuheben ist ihre automatische Anpassungsfähigkeit an verschiedene Stoffarten.
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Stärken
sehr gute Stichqualität
abnehmbarer Freiarm
einfach in der Bedienung
umfangreiches Zubehör
Schwächen
eigenwillige Nähgeräusche
Nähtisch etwas klein geraten
Fehlstiche an Nahtkreuzungen
Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
4 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
29.03.2018
444
Flexibel, präzise und leicht zu bedienen – aber mit Fehlstichen an Nahtkreuzungen
Stärken
sehr gute Stichqualität
abnehmbarer Freiarm
einfach in der Bedienung
umfangreiches Zubehör
Schwächen
eigenwillige Nähgeräusche
Nähtisch etwas klein geraten
Fehlstiche an Nahtkreuzungen
Fehlerfrei näht sie nicht, etwa an Nahtkreuzungen kann es laut Nutzern durchaus zu Fehlstichen kommen. Mit der Stichqualität ist die Kundschaft dennoch zufrieden, insbesondere mit Blick auf den Preis. Mit der 444 wird Elna zum Anbieter einer hochwertigen, mit Topmarke Babylock vergleichbaren Coverlock-Nähmaschine, die es im Internethandel auf ein achtenswertes Bewertungsbild bringt. Dank der markierten Fadenwege sind die Fäden leicht einzuführen und die verschiedenen Nahtbreiten reibungslos anzuwenden. Ein großer Vorteil ist, dass man die Spannung des Greiferfadens automatisch an die jeweilige Stoffart anpassen kann – und man so verschiedenste Stoffe bearbeitet, ohne komplexe Einstellungen vornehmen zu müssen. Im Zusammenspiel mit dem umfangreichen Zubehör zeigt sie sich vielseitig, sofort nähbereit und für Einsteiger in die Coverlock-Nähtechnik ideal. Natürlich haben die Käufer auch Macken entdeckt: den etwas zu klein geratenen Nähtisch, die eigenwilligen Nähgeräusche oder die Schwierigkeit, die Fadenverkreuzung an einem Nahtende ohne weitere Handgriffe zu lösen.
von Sonja
08.06.2015
444
Beherrscht jede Stoffart
Die aktuellen Coverlock-Nähmaschinen der namhaften Hersteller liefern ganz unterschiedliche Bewertungsbilder zur Handhabung, zu Nähergebnissen und Preis-Leistungsverhältnissen. Es sollen sogar Coverlocks vermarktet werden, die technisch nicht ausgereift und kaum gut zu beherrschen sind. Die Elna 444 leistet sich keinerlei Schwächen in all diesen Disziplinen. In Nähforen und auf dem Amazon-Marktplatz sind zwar wenige Resonanzen zu finden, doch die vorhandenen fallen sehr positiv aus.
Ausnahmslos zufriedene Käufer
Sie liefere perfekte Nahtbilder und Einsäumungen, sei übersichtlich in ihren Bauteilen und daher auch gut von Einsteigern zu bedienen. Wer sich die Bedienungsanleitung durchlese, durchdringe außerdem ihre Eigenart, die Fäden am Stoffende nur auf eine bestimmte Art zu entlassen. Mit diesen Quickfacts ließe die 444 sich aus dem Käuferlager beschreiben – und mit einem Erfahrungswert auch das offen kommunizierte Unbehagen dazu überwinden, dass es tatächlich nur sehr wenig Nähberichte zum Schweizer Modell gibt: Im Internet neigen die User dazu, eher Negatives zu berichten als Lob zu verbreiten oder ihre Zufriedenheit zu äußern. Im Rückschluss ist also davon auszugehen, dass die 444 ihre Dienste zu vollsten Zufriedenheit ihrer Besitzer verrichtet. Elna vs. Babylock, Janome, Bernina Doch wie häufig in Nähforen muss sie sich dem Vergleich mit (teils baugleichen) Kontrahenten stellen, die Nutzer in der Babylock Coverstich, Janome Cover Pro 1000CPX oder Bernina gefunden wissen wollen. Mit dem Maßstab der wohl angesehensten Overlockmaschinen am Markt von Babylock hat sie offenbar keine Probleme. Elastische Säume würden nahezu perfekt, sie beherrsche nicht nur alle schwierigen Stoffe, sondern sei auch einfach in der Bedienung. Mit einem Handgriff lasse sich die Fadenspannung des Greiferfadens an die jeweilige Stoffart anpassen. Außerdem liefere sie außergewöhnlich viel Platz für hohe Säume im Arbeitsbereich – bei Konkurrenzprodukten sei das eher selten der Fall. Das Modell soll 14 Stichprogramme einschließlich Kettenstich bieten und näht – wie üblich bei Coverlocks - verdeckte Säume von 3 oder 6 Millimetern Breite. Der Differentialtransport ist einstellbar von 0,5 bis 2,25 und hält den Stoff ein oder dehnt ihn – je nach gewünschtem Ergebnis. Freiarmnähen mit kleinem Anstecktisch Empfohlen wird sie auch aus Sicht derer, die nicht recht einsehen wollen, weshalb sie für den doch beschränkten Funktionsumfang einer Coverlockmaschine mehr als das Doppelte der hier verlangten Summe (650 Euro bei Amazon) ausgeben sollen, die man etwa für eine Babylock überweist. Sicherlich – dort wird dem Nutzer das Einfädeln von einem Druckluftsystem abgenommen, das seinesgleichen am Markt sucht. Doch auch die Elna macht es einem leicht. Mit farbcodierter Einfädelhilfe, Teleskop-Antenne mit Fadenführung, Fadenabschneider und schwenkbarem Greifer sind die wichtigsten Nähhilfen genannt. Einzige, kleinere Kritikpunkte: Der Anstecktisch zum Freiarmnähen ist klein geraten, das Nähgeräusch soll sich etwas gequält anhören. Punktabzüge gibt es von Seiten der Nutzer allerdings nicht.
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