Die W1024 Splash von Easypix gibt es in stylischen Farben. Für den Urlaub am Wasser dürfte sie sich somit als nettes Accessoire erweisen. Sie ist bis zu drei Meter wasserfest, daher kann man sie getrost in den Swimmingpool oder auch ins Meer mitnehmen – Salzwasser ist kein Problem!
Kinderleichte Bedienung
Gemeinhin gilt die Unterwasser-Kamera als einfach und unkompliziert zu bedienen. Sie eignet sich vor allem für Einsteiger oder für Kinder. Das Löschen einzelner Bilder wird von einigen Käufern als etwas umständlich empfunden. Man kann dies jedoch auch positiv sehen, da man nicht so schnell Gefahr läuft, versehentlich alle seine Fotos zu löschen – vor allem bei Kindern ein wichtiger Faktor.Teilweise schwer erkennbares Display
Das Display der Easypix-Kamera ist vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung eher schwierig zu erkennen. Hier lässt sich allerdings mit den Helligkeitseinstellungen ein wenig nachhelfen. Für Unterwasseraufnahmen muss man diese dann jedoch wieder ändern, sonst wird es schwierig, zu erkennen, was man eigentlich gerade fotografiert. Auch das kann aber natürlich zu interessanten Ergebnissen führen – warum nicht einfach mal fröhlich ins Blaue fotografieren und schauen, was dabei rauskommt?Schöne Unterwasser-Urlaubserinnerungen
Die Bildqualität der Splash wird größtenteils als gut empfunden, zumindest solange man den Zoom nicht benutzt. Dann kann es schnell passieren, dass die Bilder bis zur Unkenntlichkeit verwackeln. Insgesamt ist eine weitestgehend ruhige Hand gefragt, durch die Anti-Shaking-Funktion tut aber auch leichter Wellengang im Meer der Qualität der Bilder keinen Abbruch. Mit neun Effekten hat man außerdem die Möglichkeit, seine Fotos noch aufzupeppen.Die vorhandene Videofunktion ist ein netter Zusatz zu den Fotos und trifft allgemein auf große Zufriedenheit. Die Aufnahmen verwackeln auch hier nicht allzu stark, wenn die Kamera von einer ruhigen Hand geführt wird. Spielt man die gedrehten Videos später am Computer ab, kann man sie sich auch mit Ton ansehen – die Tonqualität wird von einigen Nutzern als „überraschend gut“ beschrieben.
Kleines Batterie-Monster
Als unpraktisch erweist sich die Tatsache, dass die Kamera mit Batterien (2x AAA) betrieben wird. Je nach Nutzungsintensität sind diese teilweise bereits nach 1-2 Stunden aufgebraucht und müssen gewechselt werden. Um ein bisschen Energie zu sparen, bietet es sich an, den Blitz auszuschalten, da man diesen in den meisten Fällen sowieso nicht benötigt.Zudem lässt sich das Batteriefach etwas schwer öffnen, hier benötigen Kinder eventuell Hilfe von den Eltern.