Ausgestattet mit verstärkten Griffen und Rahmen, ist der AeroCase von Dicota robust genug, um den täglichen Anforderungen für Außendienstmitarbeiter oder auch Privatanwender, die viel mit ihren technischen Geräten unterwegs sind, gewappnet zu sein. Die stabile Konstruktion ist allerdings nicht allein dem Schutz des Notebooks geschuldet, sondern auch dem üppigen Fassungsvermögen des Pilotenkoffers. Denn außer einem Notebook können im Hauptfach des AeroCase auch ein (mobiler) Drucker und ein Projektor untergebracht werden.
Letztere dürfen allerdings nicht die Maße von 360 x 300 x 80 Millimetern überschreiten, während der Raum für das Notebook auf 370 x 290 x 55 Millimeter beschränkt ist, was in etwa einem 15,6-Zoll-Modell entspricht. Das spezielle Notebookfach kann übrigens auch herausgenommen und als separate Notebook-Tasche eingesetzt werden. Anstelle eines Druckers / Projektors ist im Hauptfach auch üppig Platz für mehrere DIN-A4-Ordner.
Ein Ziehharmonikafach sowie ein Reißverschlussfach nehmen Dokumente auf, während der AeroCase für Kabel, Netzteile & Co der Ordnung halber ein separates Fach bereitstellt. In den Seitentaschen wiederum lässt sich der (mobile) Krimskrams verstauen. Gegen unerlaubte Zugriffe von Außen schützt sich der AeroCase außerdem mit einem hochwertigen Franzen-Zahlenschloss.
Mit Außenmaßen von 440 x 360 x 220 Millimetern und einem Eigengewicht von 3,7 Kilogramm ist der AeroCase relativ kompakt, und da er ferner aus Koskin-(Kunst-) Leder gearbeitet ist, ist er selbst für Debütanten im Außendienst erschwinglich: Über Amazon ist der AeroCase ab sofort für 139 Euro erhältlich.
03.11.2010