„... funkt per WLAN sowohl im 2,4- als auch im 5-Gigahertz-Bereich, allerdings nicht simultan, dafür auf Wunsch zeitgesteuert. Aufgrund von Sicherheitslücken empfiehlt die Telekom, den WPS-Modus des Routers bis zu einem entsprechenden Firmware-Update komplett auszuschalten. Gegen den Voll-Eco-Modus des DECT-Teils spricht dagegen nichts. Dadurch sinkt die Strahlung des Mobilteils, der Stromverbrauch erhöht sich allerdings etwas. ...“
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Kundenmeinungen
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Durchschnitt aus
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vonsuerte81
Wir würden das Gerät NIE kaufen, gehört in die TONNE. Leider haben wir es zu Hause :-(((((
Ich bin:
Privatanwender
Wenn wir nicht an Telekom gebunden wären, hätten wir dieses Gerät schon längst in die Tonne geworfen.
Zu einigen technischen Mängel, die hier schon beschrieben wurden, möchten wir noch einen Bedienungs-Mangel erwähnen.
MISERABLE Lösung fürs Ein-&Ausschalten von WLAN für diejenige, die nicht den ganzen Tag bestrahlt werden wollen, über Kabel verbunden sind und nur von Zeit zu Zeit WLAN brauchen. Die Schalter lassen sich schlecht erreichen & bedienen.
Es befinden sich mehrere Schalter hinten, die so "designmäßig" versteckt sind, dass wir die erst "suchen" mussten und Telekom angerufen haben. Man trifft fast immer die falsche Taste, weil die in einer Reihe ohne Abgrenzung plaziert sind, und wenn man die richtige erwischt, dann funktioniert die nicht, weil man entweder zu tief oder zu hoch drückt :-((((
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vonRochy
Ein guter WLAN Router
Vorteile:
gute Ausstattung, gute Verarbeitung, günstig, hohe Datenübertragung, einfache Bedienung, Modem funktioniert gut
Geeignet für:
zu Hause, Privatgebrauch, kleines Office
Ich bin:
Privatanwender
Also ich kann mich den negativen Meinungen nicht anschließen. Eine Mac IP Zuordnung ist möglich und kinderleicht zu bewerkstelligen. Allerdings hat sich mein Router letztens verabschiedet, das hing aber mit Stromausfällen und Stromschwankungen zusammen. Mit Hilfe eines Servicetechnikers der Telekom habe ich telefonisch innerhalb von 20 Minuten alles wieder einrichten können . Wer da 2 Std. rumeiert ist wohl ein vollkommener Laie, was Technik betrifft. Ich nutze den Router auch als Telefonanlage und habe 2 schnurlose Telefone ebenfalls am Router als Basisstation angemeldet. Fazit: Ich bin zufrieden und empfinde den Router als ausreichend für meine Bedürfnisse.
Antworten
vonBurkhard Mädler
Router DHCP Konfiguration
Vorteile:
hohe Datenübertragung, einfache Bedienung
Also ich kann mich der positiven Meinung der Vorgaenger ueberhaupt nicht anschliessen. Habe gerade mehrere Stunden mit dem Tkom-Service am Telefon verbracht - ohne Ergebnis.
Meine Kritikpunkte:
1. Der Router erlaubt keine MAC-IP Zuordnung
Das macht die Verwaltung von mehreren Komponenten, auch gerade WLAN-Komponenten sehr schwierig. Man weiss eigentlich gar nicht welche Geraete welche IP-Adresse bekommen
2. Die DHCP-Zuordnung von aelteren WLAN-Komponenten erfolgt fehlerhaft, z.B. sollten alle WLAN-Peripherie die Subadresse 192.168.2.xxx bekommen. Aus irgendwelchen Gruenden gibt er meinen beiden aelteren Laptops immer 192.168.0.xxx Adressen, so dass ich TCPIP manual konfigurieren muss. Das ist natuerlich fuer eine mobile Komponente voellig unakzeptable. Vom selbstinitiierten Provider-Number1 in Deutschland habe ich einfach mehr erwartet. So ein schlecht konfigurierebarer Router ist mir ueberhaupt noch nicht untergekommen.
Einziges Plus bisher: Das WLAN hat starkes Sendesignal und funktioniert auch ueber zwei Stockwerke sehr gut.
Antworten
Unser Fazit
21.10.2013
Speedport W723V
VDSL-Router mit integrierter Telefonanlage
Nicht nur die FRITZ!-Boxen von AVM bieten mittlerweile eine integrierte DECT-Telefonanlage. Die Telekom hat schon 2011 erkannt, dass ein solches Modul in einem Router den Nutzkomfort deutlich erhöhen kann – sofern der Käufer über Schnurlostelefone verfügt, die er dann direkt am Router anschließen kann. Der Vorteil beim Speedport W723V: Man erspart sich später den Kauf eines kompletten Telefons und kann gezielt nur Mobilteile erwerben, die in der Regel spürbar preiswerter zu haben sind.
Magere Durchsatzraten bei WLAN-Nutzung
Ein weiteres Feature des Routers ist seine Kompatibilität zu VDSL-Anschlüssen. Er kann also nicht nur an den klassischen DSL-Anschlüssen mit bis zu 16 MBit/s angeschlossen werden, sondern handhabt auch die 50 MBit/s eines modernen VDSL-Anschlusses. Doch leider ist dies nur eine Seite der Medaille, denn in Hinsicht auf seine WLAN-Fähigkeiten schneidet der Speedport W723V eher durchwachsen ab. Laut einem Testbericht des Magazins chip.de ist ein maximaler Datendurchsatz von 77,3 MBit/s möglich – via WLAN 802.11n. Das ist in der Tat wenig beeindruckend.
WLAN-Modul zeigt winzige Aussetzer
Hinzu kommt, dass der Router zwar tatsächlich auch das 5-GHz-Band beherrscht, leider kann er aber nicht wie andere Router in beiden Bändern gleichzeitig funken. Stattdessen muss man sich für eines von beiden Funkbändern entscheiden. Immerhin kann man dies zeitgesteuert automatisch erfolgen lassen. Ein weiteres Manko sind „Ermüdungserscheinungen“, wie chip.de es formuliert: Bei kontinuierlicher und hoher Datenübertragung habe der Router immer wieder selbsttätig die WLAN-Einheit kurzzeitig aus- und dann wieder eingeschaltet.
Auch via Ethernet geht es nicht viel schneller
Auch bei den Ethernet-Schnittstellen heißt es Demut üben. Denn mit gemessenen 118 MBit/s sind diese ebenfalls nicht mehr sonderlich zeitgemäß aufgestellt. Auch 2011 waren Gigabit-Anschlüsse bereits breiter verfügbar. Erfreulich ist dagegen, dass man neben den eingangs erwähnten Mobilteilen auch ganz normale, kabelgebundene Telefone anschließen kann. Der Speedport W723V ist damit eine solide Telefonanlage für den Privatanwender, dem schnelle Datenraten weitestgehend egal sind. Alle anderen sollten sich allerdings nach einer Alternative umsehen. Denn wer viele Daten im privaten Netzwerk umherschiebt, wird mit diesem Modell sicher nicht mehr glücklich.
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