Benutzerfreundliche Installation. Einfache Inbetriebnahme und smarte Funktionen, aber möglicher Bedarf an zusätzlichen Komponenten. Ein kosteneffektives Starter Kit für ein intelligentes Zuhause.
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Stärken: Software überzeugt; Bedienung ist intuitiv; Komponenten arbeiten alle zuverlässig miteinander; Dokumentation auf der Herstellerseite sehr umfangreich.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... In der App kann man wochentagweise und recht bequem Heizprogramme erstellen, auch aus der Ferne. Die eigentlich clevere Funktion, Einstellungen von einem Tag auf einen anderen zu übernehmen, funktionierte im Test nicht. Leider lässt sich ... die Heizung nicht komplett regeln. ...“
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Überzeugender Einstieg ins intelligente Heizen
Stärken
sehr einfache Installation und Bedienung
auch ohne WLAN über Zentralregler steuerbar
intelligente Steuerung der Temperatur
Schwächen
nicht gerade preiswert
keine Sprachassistenten-Anbindung
Wie aufwändig ist die Inbetriebnahme des Systems?
Das Anbringen und Einrichten der Thermostate ist sehr einfach zu handhaben: Altes Thermostat losschrauben, gegebenenfalls mithilfe einer Schablone den richtigen Adapter raussuchen und das neue Thermostat raufsetzen. Dennoch sollte man etwas Zeit einplanen, denn im nächsten Schritt folgt die Montage und Einrichtung der Zentraleinheit, welche per Stecker mit der Steckdose verbunden wird. Die Installation der einzelnen Thermostate, die Zuweisung zu Räumen und das Einrichten des Wochenplans gelingen sehr selbsterklärend.
Wie „smart“ ist das System wirklich?
Die Lösung von Danfoss überzeugt auf ganzer Linie. Zum Beispiel geht die Software davon aus, sobald die Raumtemperatur innerhalb von drei Minuten um 0,5° Celsius abfällt, dass ein Fenster zum Lüften geöffnet ist, woraufhin das Thermostat sich auf Frostsicherung stellt – eine clevere Lösung, um zusätzliche Fenstersensoren zu sparen. Im Test hat sich aber auch gezeigt, dass die Temperaturmessung direkt am Thermostat zu Fehlinformationen führen kann. Befindet sich der Heizkörper beispielsweise unterhalb einer Fensterbank, dann staut sich dort die Wärme und das Thermostat misst falsch. Zwar bietet Danfoss für diesen Fall auch gesonderte Raumthermostate an, doch kosten die wieder extra. Grundsätzlich ist das Starter Kit eine schöne Lösung für den Einstieg, bei der man auch kostensparender davonkommt, als wenn man alle Komponenten einzeln kauft. Doch um das volle Potential eines intelligenten Zuhauses nutzbar zu machen, müssen in aller Regel noch weitere Teile hinzugekauft werden.
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