Cullmann im Vergleich zu anderen Rucksäcken: Wodurch zeichnet sich der Sydney pro DayPack 600+ aus?
Auffälligstes Feature ist sicherlich der rückseitige Zugriff auf das Kamerafach. Damit ist die Ausrüstung bestens vor Langfingern geschützt. Um den Rucksack nicht jedes Mal abzusetzen, wenn die Kamera benötigt wird, gibt es zusätzlich einen seitlichen Schnellzugriff. In der Fronttasche finden darüber hinaus neben einem 10-Zoll-Tablet auch ein Smartphone oder kleinere persönliche Gegenstände Platz.Ideal für Tagestouren mit mittlerer Fotoausrüstung
Eine mittelgroße Ausrüstung passt problemlos hinein. Der Fotorucksack fasst einen Kamerabody mit aufgesetztem Standardzoom sowie drei bis vier zusätzliche Objektive. Die Rückklappe ist zudem mit Zubehörfächern für Speicherkarten und Akkus ausgestattet. An der linken Seite kann entweder eine Trinkflasche oder ein Stativ befestigt werden.Welche Alternative ist empfehlenswert?
Eine etwas preisintensivere Alternative ist der Lowepro Flipside 300 AW II mit einem UVP von 129,90 Euro. Dieser hat ein ähnlich großes Fotofach wie der Cullmann. Welches ebenfalls über die Rückseite zu öffnen ist. Durch die Polsterung ist der Rucksack angenehm zu tragen und ein Regencover gehört ebenfalls zur Ausstattung.Preislich etwas günstiger, jedoch mit einem kleineren Kamerafach, ist der Vanguard Sedona 45. Dieser ist je nach Farbvariante schon für unter 90 Euro zu haben. Neben einem Kamerafach hat dieser Rucksack ein fast ebenso großes Fach für persönliche Gegenstände. Aufgrund der zahlreichen Gurte und Befestigungsmöglichkeiten empfiehlt er sich besonders für Wanderer.