Cooltek Coolcube Test

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  • HTPC

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 25.02.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hinter der schlichten, schwarzen Aluminiumfassade des PC-Gehäuses lässt sich ein leistungsfähiger Rechner einbauen ... Der schicke Gehäusewürfel kostet 50 Euro und überzeugt durch gute Verarbeitungsqualität.“

    • Erschienen: 30.01.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hartware Editor's Choice“


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Unser Fazit

Alu­mi­nium macht schön

Wer sich ein PC-Gehäuse im HTPC-Format (Wohnzimmer-PC) zulegen möchte, achtet auch stärker auf das Äußere, das letztendlich harmonisch in den eignen Wohnbereich passen soll. Da kann man spontan auf das norddeutsche Unternehmen Cooltek verweisen, das aktuell einen HTPC-Case namens Coolcube anbietet. Die volle Aluminiumkonstruktion verspricht einen dezenten Auftritt der Technik im Wohnraum und ist bei amazon schon für rund 50 EUR erhältlich.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Wenn man die Anschlusskabel gut verstecken kann, erkennt man den Coolcube nicht unbedingt als eigentlichen PC, sondern könnte ihn genauso gut für ein Klimagerät halten, das durch die stark perforierte Seite für frische Luft sorgt. Das gebürstete, schwarze Aluminium macht einen sehr edlen Eindruck und kommt auf eine Wandstärke von 1,5 Millimetern. Der gesamte Innenbereich ist ebenfalls schwarz lackiert und dank der Verschraubung der Gehäuseteile für die Hardware-Installation ist jeder Bereich gut erreichbar. Da die Platzverhältnisse in Mini-ITX-Gehäusen immer sehr beschränkt sind, sollte man sich vorher über die Reihenfolge der Installationen im Klaren sein. Der Power-Button ist im unteren Bereich der Front untergebracht und am rechten Seitenteil sind weit vorne die Anschlüsse des I/O-Panels zu finden. Dazu gehören ein USB 3.0- und ein 2.0-Port sowie der obligatorische Headset-Anschluss. Das bereits erwähnte perforierte Seitenteil bietet die Möglichkeit zur Installation von vier 40-Millimeter-Lüftern, die man sehr gezielt aussuchen muss. Erfahrungsgemäß heulen die kleinen Dinger recht laut vor sich hin und man sollte sich für eine Speziallösung von Noctua (fast lautlos) entscheiden. Einen Einbauschacht für ein optisches Laufwerk sucht man vergebens.

Platzangebot

Der kleine Coolcube kommt auf eine Höhe von 210 Millimetern und ein lächerliches Gewicht von 1.100 Gramm. Zwei Festplatten können entkoppelt auf der mit Lüftungsschlitzen ausgestatteten Bodenplatte montiert werden. Das Mainboard kommt dann auf dem rechten Seitenteil in Position und er CPU-Kühler darf bei Verwendung eines internen Netzteils nur 80 Millimeter hoch sein. Bei der Wahl der Grafikkarte muss genauer hinschauen, da das Limit bei 185 Millimetern in der Länge liegt. Vorteilhaft sind dann die beiden PCI-Slotblenden, die den Einbau einer 2-Slot-karte ermöglichen.

Kaufempfehlung

Für recht kleines Geld bekommt man ein HTPC-Gehäuse im edlen Look, das einiges an Hardware aufnehmen kann. So macht der Coolcube in Black aus dem Hause Cooltek einen sehr guten Gesamteindruck, das man ihn gerne weiterempfehlen kann.

von Christian

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Kompatible Mainboards Mini-ITX
Abmessungen 210 x 200 x 240
Gewicht 1,1 kg
Bauform HTPC
Material Aluminium
Eingebaute Lüfter 0
Frontanschlüsse
  • USB 3.0
  • Audio
  • USB 2.0
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 600045960
Weitere Produktinformationen: kein optisches Laufwerk möglich

Aus unserem Magazin

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