Nun kann aus sieben Beleuchtungsvarianten ausgewählt werden
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Unser Fazit
05.03.2018
Farbenfrohe Flexibilität. Verbesserte Flexibilität mit sieben Farbvarianten und vier Auflösungseinstellungen. Trotz Membran-Tasten ein attraktives Angebot für Vieltipper dank geringem Setpreis und leisem Anschlagsgeräusch.
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Stärken
sehr preiswertes Set
sieben wählbare Beleuchtungsfarben
extra Multimedia-Tasten
leiser Tastenanschlag
Schwächen
Membran-Tasten
keine programmierbaren Makrotasten
nicht abnehmbare, eher fragwürdige Handballenablage
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Unser Fazit
05.03.2018
Coolermaster Devastator 3
Nun kann aus sieben Beleuchtungsvarianten ausgewählt werden
Stärken
sehr preiswertes Set
sieben wählbare Beleuchtungsfarben
extra Multimedia-Tasten
leiser Tastenanschlag
Schwächen
Membran-Tasten
keine programmierbaren Makrotasten
nicht abnehmbare, eher fragwürdige Handballenablage
Worin besteht der Unterschied zur Vorgängerversion?
Die Unterschiede zur Vorgängerversion halten sich in engen Grenzen. Bei der Ausführung 2 musste sich der Käufer noch vorab für eine von drei Beleuchtungsvarianten entscheiden, bei der Devastator 3 ist dies nicht mehr nötig. Sie beherrscht sieben verschiedene Farben, kann also auf Wunsch einfach auf eine andere Farbvariante umgestellt werden. Dies dürfte für die meisten Nutzer auch das zentrale Kaufargument darstellen. Darüber hinaus besitzt die Maus zum Beispiel noch etwas genauer ausdefinierte Auflösungseinstellungen: Anstelle von drei DPI-Raten zwischen 1.000 und 2.000 sind es im neuen Produkt vier Wahlmöglichkeiten zwischen 800 und 2.800. Auch hier lassen sich die sieben verschiedenen Farbprofile einstellen.
Welche Beleuchtungsmöglichkeiten bietet das Set? Leuchtet auch die Maus?
Tastatur wie auch Maus besitzen beide sieben verschiedene Farbeinstellungen: weiß, gelb, grün, blau, türkis, rot und lila. Hierbei leuchten die beiden Eingabegeräte stets nur in dieser einen Farbe, definierbare Tastenzonen gibt es nicht, schon gar nicht individuell belegbare Tasten. Ferner gibt es nur zwei Leuchtmuster: konstant oder pulsierend. Immerhin kann der Zyklus des Pulsierens eingestellt werden.
Was ist der Nachteil der hier verwendeten Membran-Tasten?
Membran-Tasten besitzen eine deutlich niedrigere Lebensdauer, weshalb Gamer in der Regel mechanische Tasten vorziehen. Darüber ist der Druckpunkt meist nicht so präzise bestimmbar und der Tastenhub fällt geringer aus. Letzteres ist bei der Devastator 3 aber ganz gut gelöst und schon seit der Vorgängertastatur kein echtes Problem mehr. Auf der Habenseite verbucht die Tatstatur einen sehr niedrigen Setpreis sowie ein leises Anschlagsgeräusch – was sie zusammen mit dem überraschend hohen Tastenhub für Vieltipper interessant macht.
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