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Unser Fazit
04.08.2015
Caso PJ 800
Hohe Ausbeute
Zentrifugalentsafter haben nach wie vor den größten Anteil am Markt, obwohl sie in puncto Saftausbeute in der Regel nicht mit einer Saftpresse mithalten können. Letzteres trifft zwar auch auf die PJ800 von Caso zu. Doch für einen Zentrifugenentsafter ist die Effizienz erfreulich hoch. Wer also nicht das letzte Quäntchen aus Obst und Gemüse herausquetschen will und darüber hinaus auch nicht aus seinem Geldbeutel, kann zuschlagen.
Variable Geschwindigkeit
Je nach Konsistenz der Früchte beziehungsweise des Gemüses sollten Zentrifugenentsafter mal schneller, mal langsamer laufen – andernfalls droht eine unergiebige Ausbeute. Im Unterschied zu etlichen Modellen am Markt bietet der Caso dafür gleich vier Stufen zur Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit ab, mit denen unbedingt experimentiert werden sollte. Die jeweilige Stufe wird dabei gut sichtbar auf einem LC-Display angezeigt und über blau illuminierte Tasten ausgewählt – mehr als ein nettes Gimmick.
Rund 60 Prozent Ausbeute
Bis zu 60 Prozent Ausbeute holt der Caso aus Früchten und Gemüse heraus, womit er, wie eingangs erwähnt, zu den Besten seiner Art gehört. Nur zum Vergleich: Es gibt auch Modelle, die erreichen nicht einmal 50 Prozent Ausbeute. Trotzdem – diese Leistung ist nicht makellos, denn sie verändert sich je nach Obst / Gemüse. Auch in diesem Punkt ist also Experimentieren angesagt. Bekannt ist etwa, dass der Caso mit Zitrusfrüchte generell gut klar kommt, bei Äpfeln dagegen unter Umständen Abstriche hingenommen werden müssen.
Fazit
Informationen über die Stärken und Schwächen eines Zentrifugenentsafters erfährt man in der Regel vor allem aus Kundenrezensionen – umso mehr ist es schade, dass zum Caso bislang noch keine einzige vorliegt. Wer also auf Nummer sicher gehen will, weil er zum Beispiel hauptsächlich eine bestimmte Sorte Saft herstellen möchte, sollte sich noch etwas in Geduld üben und auf die ersten Kundenreaktionen warten. Mutigere dagegen können vorangehen und den Entsafter selbst auf Herz und Nieren testen – und dann anschließend anderen mitteilen, wie sich die Maschine im Praxiseinsatz geschlagen hat. Daran jedoch, dass die rund 99 Euro (Amazon) teure Zentrifuge zu guten Leistungen fähig ist, muss nicht in Zweifel gezogen werden.
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