Canon PowerShot E1 Test

  • 5 Tests
  • 44 Meinungen

  • 10 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 4x

Befriedigend

2,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.08.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    „Einfache, gute Automatikkamera für wenig Geld.“

  • „gut“ (2,5)

    19 Produkte im Test

    „Hochauflösende Kamera mit gutem Blitz und gutem Sehtest-Ergebnis bei Automatikbetrieb. Einzige Kamera mit Sucher, der wie der Monitor nur mäßige Qualität bietet. Gute Bilder bei Nahaufnahmen und wenig Licht. Präzise arbeitender Autofokus, aber Verwacklungsschutz kaum wirksam. Objektiv im Telebereich lichtschwach. Bis auf Weißabgleich kaum manuell einstellbar. Gesichtserkennung für Porträtfotos. Gute Videoqualität. Mit Standardbatterien. In Weiß, Rosa und Hellblau lieferbar. Fazit: Einfache, gute Kamera für wenig Geld.“

  • 62 Punkte

    Platz 3 von 10

    „... Der Autofokus verfehlte im Test bei schwachem Umgebungslicht in vier von zehn Fällen die richtige Einstellung ... Ansonsten sind die Messwerte unauffällig und ok, lediglich das ISO-100-Rauschen könnte etwas niedriger sein.“

  • 62 Punkte

    „Kauftipp (Design)“

    Platz 5 von 8

    „Die Canon E1 erhält wegen ihres eigenwilligen Äußeren und der für diese Preisklasse überdurchschnittlichen Bildqualität den Kauftipp Design.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 5/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „befriedigend“ (2,77)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 7

    „Stärken: recht große Bedientasten; Betrieb mit Standard-Batterien möglich.
    Schwächen: kein Akku mitgeliefert.“


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

44 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
25 (57%)
4 Sterne
11 (25%)
3 Sterne
5 (11%)
2 Sterne
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1 Stern
3 (7%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Schnell und leis­tungs­fä­hig

Die kompakte Canon PowerShot E1 zeigte im Test, durchgeführt von den Redakteuren der Internetseite digitalcamerareview.com, dass sie ausreichend schnell für Schnappschüsse ist. Ihre Auslöseverzögerung betrug kurze 0,04 Sekunden. Wenn der Autofokus vor der Aufnahme scharf stellen muss, wurde eine Zeitverzögerung von 0.68 Sekunden gemessen. In Serie soll die E1 1,3 Bilder in der Sekunde machen können. Die Tester nutzten eine SDHC-Speicherkarte Klasse 6 und konnten dieses Ergebnis auf bessere 1,4 Bilder pro Sekunde erhöhen. Diese Geschwindigkeit hielt die PowerShot E1 jedoch nur fünf Bilder lang durch.

Vergleich mit der A1000IS zu Ungunsten der E1

Die Canon PowerShot E1 hat leichte Schwierigkeiten mit den Blitzaufnahmen, so die Tester. Die geblitzten Bilder wurden etwas unterbelichtet und zeigten etwas wärmere Farben als die reale Aufnahmesituation. Generell gerieten die Bilder kontrastreich, strahlend und einen Tick zu übersättigt in der Farbdarstellung. Die E1 sei eine leistungsfähige Kamera, so das Fazit des Tests. Allerdings sei die Canon PowerShot A1000 eine echte Alternative zu der E1: Beide Kameras werden hierzulande für denselben Preis angeboten und die A1000IS zeigte im Test, dass sie etwas schneller und leistungsfähiger arbeitet als die E1. Lohnt es sich da, die E1 zu kaufen und wenn nur aus dem einfachen Grund, dass sie ein außergewöhnliches (und streitbares) Design aufweist?

von Anne K.

Rausch­un­ter­drückung zu stark

Die Internetseite photographyblog.com hat die Kompaktkamera Canon PowerShot E1 getestet. Die Auflösung sei gut, so die Tester, allerdings traten bei der Wiedergabe feiner Details teilweise Abbildungsstörungen (Smear) auf. Das sei vielleicht ein Effekt der Rauschunterdrückung, die bei der E1 schon in niedrigen Pixelzahlen zupacke. In höheren ISO-Bereichen führe das Zusammenwirken von Bildrauschen und Rauschunterdrückung zu einer abnehmenden Bildqualität, die Ausdrucke von größeren Formaten verhindere. Außerdem werden helle Bereiche überbelichtet (''ausgefressen''), selbst wenn der Kontrastumfang der Aufnahmen nicht allzu hoch gewesen sei. Auch das Blitzlicht wurde von den Testern bemängelt, da es im Weitwinkelbereich des Objektivs die Bildecken nicht richtig ausleuchten würde.

Gute Videos und Nachtaufnahmen

Zufrieden zeigten sich die Testredakteure von der Videoqualität der Canon PowerShot E1. Die Farbwiedergabe war insgesamt gut, wenn auch nicht allzu kräftig. Farbsäume (chromatische Abberation) traten überhaupt nicht auf. Auch Nachtaufnahmen waren zufriedenstellend: Sie zeigten eine gute Schärfe und viele Details.

von Anne K.

Tro­pen­taug­li­che Ein­stei­ger­ka­mera

Das Design der Canon PowerShot E1 ist Geschmackssache: Nicht jeder wird die Pastelltöne und weichen Linien mögen, andere hingegen werden sie gerade zu schätzen wissen. Die E1 löst in 10 Megapixel auf, besitzt ein 4fach Zoom und einen guten, weil optischen Bildstabilisator. Mit 17 verschiedenen Aufnahmemodi ist die E1 für Einsteiger in die digitale Fotografie gut geeignet. Noch einfacher geht das Fotografieren mit dem Easy-Modus. Mit dieser Funktion braucht kein Programm ausgesucht werden: Einfach 'Easy-Modus' wählen und auslösen – fertig. Die E1 ist übrigens gut für einen Urlaub in den Tropen vorbereitet. Sie funktioniert auch noch bei 40 Grad Celsius und 90 Prozent Luftfeuchtigkeit.

Optischer Sucher gleicht mittelmäßigen Monitor aus

In die neuen Kompaktkameras von Canon, so auch in die Canon PowerShot E1, wurden serienmäßig optische Sucher eingebaut. Nachdem diese Ausstattung zunächst am Aussteben war, kommt sie jetzt bei Canon zurück. Gut so: Schließlich sparen die Sucher Strom und funktionieren auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Der LCD-Monitor der E1 wird weniger Begeisterung auslösen, denn er ist mit 115.000 Bildpunkte schlecht aufgelöst.

von Anne K.

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Datenblatt

Auflösung

10 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (19 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

4 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

160 g

Die Kamera ist recht leicht, im Schnitt kom­men andere Modelle auf 272 Gramm.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 10 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit 80 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 35mm-140mm
Optischer Zoom 4x
Digitaler Zoom 4x
Maximale Blende f/2,7-5,6
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 2,5"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter vorhanden
Video
Videoformate AVI
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • MultiMedia Card (MMC)
  • SDHC Card
  • MultiMedia-Plus (MMC-Plus)
Bildformate
  • JPEG
  • AVI
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 160 g
Weitere Daten
Abmessungen (B x T x H) 101,2 x 31,4 x 63,8 mm
Bildsensor CCD
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Features
  • Belichtungskorrektur
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • PictBridge
  • Metadaten-Tag

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