Dass Burton mit dem Barracuda-Board auf den gleichnamigen Raubfisch anspielt, kommt nicht von ungefähr. Wie sein tierischer Namensgeber steht es für Schnelligkeit, Aggressivität und Freiheitsdrang. Schnell wird klar, für wen es entwickelt wurde, nämlich für den ebenso freiheitsliebenden und offensiven Freerider, der den gesamten Berg in Angriff nehmen möchte.
S-Rocker-Shape: Gespaltene Persönlichkeit
Neben den Standard-Vorspannungen haben sich in den letzten Jahren etliche hybride Varianten herausgebildet. Der„S-Rocker“-Shape dieses Snowboards ist eine dieser Varianten. Das heißt: Camber-Temperament hinten und Rocker-Attitüde an der Nase, die etwas breiter gestaltet wurde als das Hinterteil. Unterm Strich ergibt sich damit ein launischer Charakter, der irgendwo zwischen verspielt und aggressiv liegt.
Scharfe Zähne
Ein zentrales Element des Boards sind die Kanten im Bereich der Bindung, die das Fahrfeeling buchstäblich zum einschneidenden Erlebnis machen sollen und mehr Grip vor allem auf eisigen Flächen bieten sollen. Um das Brett in diesem Bereich noch einen Tick steifer zu machen, hat Burton hier seinem animalischen Coup zusätzlich Streifen aus Hartholz verpasst. Kompatibel ist das Board, das bei Amazon derzeit 519 Euro kostet, übigens nur mit EST-Bindungen.
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