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Wenn ein Haartrockner des mittleren Preissegments nicht über eine frei kombinierbare Hitze- und Gebläsefunktion verfügt, sondern mit der höheren Gebläsestufe auch automatisch mehr Hitze entströmt, ist das in der Regel ein Zeichen dafür, dass in seinem Gehäuse kein Profi-(AC-)Wechselstrommotor steckt, sondern ein weniger robuster, aber durchaus handelsüblicher (DC-)Gleichstrommotor. Hersteller wie Braun sprechen bei solchen Modellen – hier dem Neuzugang Satin Hair 1 HD180 PowerPerfection – lieber von zwei kombinierten Temperatur-/Luftstrom-Einstellungen für ein praktisches Styling. Auch eine Möglichkeit. Und bei seiner Charakteristik als „extra leichter“ Föhn für eine einfache Verwendung nur konsequent.
Unkompliziert, leicht und kompakt
Der HD180 ist nur einer, und zwar der kleinste, aus der neuen PowerPerfection-Serie von Braun, wie das Online-Presseportal "infoboard.de" berichtet. Mit 1.800 Watt Nennaufnahme ist er aber keineswegs schwachbrüstig ausgelegt, sofern man ihn nur in die Kategorie der Reisehaartrockner oder Kompaktföhne einordnet. Der Kunde, den Braun hier meint ansprechen zu müssen, möchte ein unkompliziertes Teil, bereinigt um jeden technischen Schnickschnack und unnötige Kostentreiber – nur nicht beschnitten um Leistungsfähigkeit und einem Handling, das vor allem eine Käuferschaft „always on the go“ (immer auf dem Sprung) heute als selbstverständlich voraussetzt.
Verbindet ideale Luftstromtemperatur mit großer Luftmenge
So betrachtet passt es auch ins Bild, dass der Föhn dem Nutzer das Schalten und Kombinieren der Funktionen weitgehend abnimmt. Glaubt man dem Hersteller, verbinden die Föhne der PowerPerfection-Serie in jedem Fall eine optimale Luftstromtemperatur mit einer großen Luftmenge – ganz gleich, ob es sich um das 1.800-Watt-Modell wie vorliegend oder um eines der größeren Schwesternmodelle (Satin Hair 3 HD380 oder Satin Hair 5 HD580) aus der PowerPerfection Collection handelt. Definitiv ein Abstieg bei der Ausstattung ist aber der Verzicht auf eine Ionen-Funktion - was aber keinen Vorwurf begründet.
Verzichtet auf Ionentechnik
Mit der Stiftung Warentest lässt sich für solche Modelle nämlich argumentieren, dass ihr Nutzen ohnehin eingeschränkt ist. Wirkung gegen statische Aufladung: ja, mehr Weichheit und Volumen: eher nicht, die Frisierergebnisse seien hier abhängig vom Haartyp und im Übrigen auch durch Haartrockner ohne diese Ionentechnik zu erzielen. Wie überzeugend er in der Königsidee der schnellen Trocknung ist oder er sich durch Trödelei auszeichnet, müssen Erfahrungsberichte erst noch zeigen. Kostenpunkt für den weißen Föhn: 25 Euro (Amazon), wer Interesse hat, muss sich allerdings bis Anfang März 2015 gedulden.
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